Anleitungen für Biohacker | Erfahrungen zu Biohacking
Biotin, auch bekannt als Vitamin H oder B7, ist ein wasserlösliches Vitamin, das dem Körper hilft, Fette, Kohlenhydrate und Eiweiß zu verstoffwechseln. Wasserlösliche Vitamine werden im Körper nicht gespeichert, so dass eine tägliche Einnahme erforderlich ist.
Vitamin B7 kann nicht von menschlichen Zellen synthetisiert werden, wird aber von Bakterien im Körper produziert und ist in zahlreichen Lebensmitteln enthalten.
Vitamin B6 oder Pyridoxin ist ein wasserlösliches Vitamin, das von Natur aus in vielen Lebensmitteln vorkommt, aber auch Lebensmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln zugesetzt wird. Pyridoxal-5′-phosphat (PLP) ist die aktive Coenzymform und das häufigste Maß für den B6-Blutspiegel im Körper. PLP ist ein Coenzym, das mehr als 100 Enzyme bei der Ausführung verschiedener Funktionen unterstützt, darunter die Aufspaltung von Proteinen, Kohlenhydraten und Fetten, die Aufrechterhaltung eines normalen Homocysteinspiegels (da ein hoher Spiegel zu Herzproblemen führen kann) sowie die Unterstützung der Immunfunktion und der Gesundheit des Gehirns.
Gesundheit Biohacking Basiswissen Bodyhacking ErnährungVitamin B5, auch Pantothensäure genannt, ist eines der 8 B-Vitamine. Alle B-Vitamine helfen dem Körper, Nahrung (Kohlenhydrate) in Brennstoff (Glukose) umzuwandeln, den der Körper zur Energiegewinnung nutzt. Diese B-Vitamine, die oft als B-Komplex-Vitamine bezeichnet werden, helfen dem Körper auch bei der Verwertung von Fetten und Proteinen. Vitamine des B-Komplexes werden für eine gesunde Haut, Haare, Augen und Leber benötigt. Sie tragen auch zur ordnungsgemäßen Funktion des Nervensystems bei.
Alle B-Vitamine sind wasserlöslich, was bedeutet, dass der Körper sie nicht speichern kann.
Bei Vitaminen handelt es sich um eine breite Palette von Stoffen, die der menschliche Körper für normale Funktionen wie den Stoffwechsel und die Zellreparatur benötigt. Ein Mangel an Vitaminen wird mit Zellkrankheiten in Verbindung gebracht.
Gesundheit Biohacking Basiswissen Bodyhacking ErnährungBei Vitaminen handelt es sich um eine breite Palette von Stoffen, die der menschliche Körper für normale Funktionen wie den Stoffwechsel und die Zellreparatur benötigt. Ein Mangel an Vitaminen wird mit Zellkrankheiten in Verbindung gebracht.
Die meisten Menschen sind mit Vitaminen vertraut, die nach dem A-E-System benannt sind, wie z. B. Vitamin A und Vitamin C. Sie sind auch unter anderen Bezeichnungen bekannt. Außerdem können Vitamine als fettlöslich oder wasserlöslich bezeichnet werden, was sich darauf auswirkt, ob sie im Körper gespeichert werden können und wie oft sie eingenommen werden müssen.
Zu den fettlöslichen Vitaminen gehören die Vitamine A, D, E und K. Sie können vom Körper für eine spätere Verwendung gespeichert werden, was bedeutet, dass sie nicht so oft eingenommen werden müssen.
Vitamin A, auch bekannt als Retinol, wird für das Sehvermögen, das Knochenwachstum und das Immunsystem benötigt und ist als Antioxidans bekannt, das das Risiko für verschiedene Krebsarten senken kann.
Vitamin D, auch Calciferol genannt, ist wichtig für einen normalen Calcium- und Phosphorspiegel im Blut und trägt damit zur Bildung von Zähnen und Knochen bei.
Vitamin E, u.a. auch bekannt als Alpha-Tocopherol, ist ein Antioxidans, welches Vitamin A und Lipide vor Schäden schützt. Es wird auch vermutet, dass es eine Rolle bei der Alzheimer-Krankheit spielt.
Vitamin K (Phyllochinon, Menachinon, Menadion) ist wichtig für die Blutgerinnung, indem es Proteine und Calcium aktiviert.
B-Vitamine und Vitamin C sind wasserlösliche Vitamine, die regelmäßig zugeführt werden müssen, da der Körper nicht in der Lage ist, sie für eine spätere Verwendung zu speichern.
Vitamin B1, auch als Thiamin bekannt, hilft bei der Umwandlung von Nahrung in Energie und ist für Haut, Haare, Muskeln, Gehirn und Nervenfunktionen unerlässlich. Neben B1 helfen auch die Vitamine B2 (Riboflavin), B3 (Niacin), B7 (Biotin) und B5 (Pantothensäure) bei der Verdauung. Die Vitamine B2 und B3 werden auch für eine gesunde Haut, ein gesundes Blut und ein gesundes Gehirn benötigt, während Vitamin B5 für die Lipidproduktion, Neurotransmitter, Hormone und Hämoglobin erforderlich ist.
Die Vitamine B6 und B12, die u.a. auch als Pyridoxin bzw. Cobalamine bekannt sind, tragen beide zur Senkung des Homocysteinspiegels bei und können das Risiko von Herzerkrankungen verringern. Vitamin B6 ist außerdem wichtig für die Produktion von Serotonin und roten Blutkörperchen und spielt eine Rolle für die kognitiven Fähigkeiten und die Immunfunktion. Vitamin B12 spielt eine Rolle bei der Bildung neuer Zellen, beim Abbau von Fettsäuren und Aminosäuren, beim Schutz der Nervenzellen und bei der Produktion von DNA.
Vitamin C, oder Ascorbinsäure, hat viele verschiedene Verwendungszwecke. Es wird angenommen, dass es das Risiko für verschiedene Krebsarten senkt und vor grauem Star schützt. Es hilft auch bei der Produktion von Kollagen, Serotonin und Noradrenalin. Es kann auch als Antioxidans wirken und das Immunsystem stärken.
Eines der bekannteren Vitamine ist Vitamin B9, das auch als Folsäure bekannt ist. Folsäure ist wichtig für die Zellbildung und daher von entscheidender Bedeutung für schwangere Frauen, um Schäden an einem wachsenden Embryo zu verhindern. Es wird auch angenommen, dass es das Risiko für Darm- und Brustkrebs verringert und den Homocysteinspiegel und das Risiko für Herzkrankheiten senken kann.
Die meisten Vitamine sind in ausreichender Menge in regelmäßig verzehrten Lebensmitteln, wie Gemüse und Milchprodukten, enthalten. Unterschiedliche Ernährungsgewohnheiten können dazu führen, dass manche Menschen den Vitaminbedarf weniger gut decken können. So können beispielsweise eine vegane Ernährung (bei der auf tierische Produkte verzichtet wird) und eine Ernährung, bei der wenig Obst und Gemüse verzehrt wird, zu verschiedenen Vitaminmängeln führen.
Einige Krankheiten oder Medikamente beeinträchtigen auch die Vitaminaufnahme oder -funktion im Körper. Für diese Personen kann eine Supplementierung erforderlich sein. So benötigen beispielsweise viele ältere Menschen eine höhere Zufuhr von Nährstoffen wie B6 und B12, da sie diese weniger gut aus der Nahrung aufnehmen können als jüngere Menschen.
Die Vitaminaufnahme kann auch je nach Gesundheitszustand unterschiedlich sein. Es wird empfohlen, dass schwangere Frauen Folsäure einnehmen. Folsäure ist für die frühe Entwicklung des Embryos und des Fötus unerlässlich und ein Mangel kann zu schweren Entwicklungsstörungen führen.
Vitamine | Vorkommen |
Vitamin A (Retinol) | Eier, Garnelen, Fisch, Käse |
Vitamin B1 (Thiamin) | Schweinekoteletts, brauner Reis, Schinken, Sojamilch |
Vitamin B2 (Riboflavin) | Milchprodukte (Milch, Eier, Käse), grünes Blattgemüse, Vollkornprodukte, Müsli |
Vitamin B3 (Niacin) | Fleisch, Geflügel, Fisch, Vollkornprodukte, Pilze, Kartoffeln |
Vitamin B5 (Pantothensäure) | Huhn, Eigelb, Vollkornprodukte, Brokkoli, Pilze, Avocados und viele andere Lebensmittel |
Vitamin B6 (Pyridoxin) | Fleisch, Geflügel, Fisch, Hülsenfrüchte, Tofu/Sojaprodukte, Nicht-Zitrusfrüchte |
Vitamin B7 (Biotin) | Vollkornprodukte, Organfleisch, Eigelb, Fisch und viele andere Lebensmittel |
Vitamin B9 (Folsäure) | Angereicherte Körner und Getreide, Spargel, Spinat, Brokkoli, Kohlrabi, Hülsenfrüchte |
Vitamin B12 (Cobalamin) | Fleisch, Geflügel, Fisch, Milchprodukte, angereicherte Getreideprodukte, angereicherte Sojamilch |
Vitamin C (Ascorbinsäure) | Obst (insbesondere Zitrusfrüchte), Kartoffeln, Brokkoli, Paprika, Spinat, Tomaten |
Vitamin D (Calciferol) | Angereicherte Milch und Säfte, angereicherte Cerealien, fetter Fisch |
Vitamin E (Alpha-Tocopherol) | Pflanzliche Öle, Salatdressings, grünes Blattgemüse, Vollkornprodukte und viele andere Lebensmittel |
Vitamin K (Phylochinon-Menadion) | Kohl, Leber, Eier, Milch, Spinat, Brokkoli, Grünkohl, Kohlrabi und anderes grünes Gemüse |
Immer mehr Menschen lassen sich RFID-Chips in die Hand implantieren, um Türen zu öffnen, Kontaktinformationen zu speichern und Waren zu bezahlen.
Es klingt wie Science-Fiction, aber es handelt sich dabei um dieselbe Technologie, die Sie auch für den Mikrochip Ihres Haustieres oder eine drahtlose Schlüsselkarte verwenden.
Das Problem dabei? Es ist noch zu früh, um zu sagen, ob diese Technologie für den Menschen sicher ist. Kurzfristig gibt es Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre – und langfristig stellen sich ernsthafte Fragen zur Toxizität.
Wenn Sie kein menschliches Versuchskaninchen sein wollen, können Sie sich durch angewandte Wissenschaft mit ” >Biohacking fit machen, indem Sie beispielsweise Ihre Ernährung und Ihren Schlaf verbessern.
Tausende von Menschen in Schweden nutzen die Mikrochip-Technologie, die ihnen den Komfort einer Kreditkarte bietet – im wahrsten Sinne des Wortes.
Jedes Mal, wenn Sie eine Schlüsselkarte benutzen, um eine Tür zu öffnen, oder Ihre Kreditkarte durchziehen, verwenden Sie die RFID-Technologie (Radio Frequency Identification). Sie ist ein allgegenwärtiger und praktischer Bestandteil des täglichen Lebens. Aber was wäre, wenn Sie Ihre Schlüssel zu Hause lassen und auf Ihre Karte ganz verzichten könnten?
Mehr als 4.000 Schweden haben sich RFID-Chips in ihre Hände implantiert. Eine Idee, die auch in anderen Teilen der Welt, immer mehr Anhänger findet. Im Jahr 2017 sorgte das in Wisconsin (USA) ansässige Automatenunternehmen Three Square Market für Schlagzeilen, als sich 50 Mitarbeiter freiwillig dafür entschieden, sich Mikrochips in die linke Hand implantieren zu lassen.
Auch in Biohacking-Kreisen ist Microchipping ein Thema.
Im Moment können die Chips grundlegende Aufgaben wie das Speichern von Kontaktdaten für Notfälle, das Öffnen von Bürotüren und das Speichern von E-Tickets für Veranstaltungen übernehmen. In naher Zukunft könnten sie verirrten Kindern helfen, den Weg nach Hause zu finden, und den Arzt benachrichtigen, wenn ein Herzinfarkt droht.
Aber sind implantierbare Mikrochips wirklich sicher für Ihre Gesundheit, Ihre Privatsphäre und Ihre Zukunft?
Nahezu jedes Gerät, das drahtlos kommuniziert, nutzt die RF-Technologie (Radiofrequenz). Wenn man von implantierbaren RFID-Chips spricht, meint man in der Regel einen Mikrochip, der in einer kleinen Bioglasröhre steckt.
Stellen Sie sich ein langes Reiskorn vor, das in den oberen Teil Ihrer Hand eingesetzt wird und sich zwischen Daumen und Zeigefinger unter die Haut schmiegt. Et Voila – Sie sind ein Cyborg.
RFID-Chips haben weder eine Batterie noch eine Stromquelle. Stattdessen handelt es sich um passive Mikrochips, was bedeutet, dass sie nichts tun, bis sie mit einem Lesegerät interagieren. Das ist derselbe Grund, warum Ihre Bürokarte nicht jede einzelne Tür an Ihrem Arbeitsplatz öffnen kann: Sie funktioniert nur mit bestimmten Lesegeräten.
Neben den RFID-Chips gibt es auch noch die NFC-Tags (Nahfeldkommunikation). RFID-Chips sind ideal für Aufgaben wie das Öffnen von Türen und das Entsperren von Computern. NFC-Tags können Benutzerinformationen wie Bitcoin-Geldbörsenadressen und Kontaktinformationen speichern.
Implantierbare Mikrochips klingen zwar nach Science-Fiction, sind aber nicht völlig neu. Wenn Sie schon einmal ein Haustier mit einem Mikrochip versehen haben, haben Sie bereits Erfahrung mit den Vorteilen der implantierbaren RFID-Technologie.
Aber gibt es einen nennenswerten Nutzen dieser Technologie für den Menschen? Bisher nicht.
Die geläufigsten Mikrochips ermöglichten es, Türen zu öffnen, sich in Computern anzumelden und für Snacks zu bezahlen. Nichts Bahnbrechendes oder Übermenschliches – aber ziemlich praktisch.
Mittlerweile gibt es auch GPS-fähige Mikrochips. Theoretisch könnte das Gerät den Menschen dabei helfen, ihre Angehörigen, wie Kinder oder alternde Eltern, zu überwachen. Dieser Nutzen kann jedoch praktisch sein, wenn es darum geht, Demente Patienten aufzufinden, ein davongelaufenes Kind aufzuspüren oder Opfer von Entführungen ausfindig zu machen.
Kurz gesagt, das Einsetzen von RFID Chips in Menschen ist Neuland mit großem Potenzial für die Verknüpfung von gemeinsamen Daten – aber zugleich auch eine große Schwachstelle beim Datenschutz.
Das Mikrochipping hat seine Wurzeln im Transhumanismus, der Idee, dass Menschen ihre Fähigkeiten durch den Einsatz von Technologie verbessern können. Im Falle von RFID Chips könnten diese Fähigkeiten jedoch mehr Schaden als Nutzen anrichten, da sie Sicherheitsrisiken, Datenschutzbedenken und potenziell Langzeittoxizität mit sich bringen.
Viele, der von Unternehmen verwendeten Schlüsselkarten, sind anfällig für das Klonen, d. h. Hacker können die Zugangskarten klonen und sich als Mitarbeiter ausgeben. Sie können das Risiko minimieren, indem Sie Ihre physische Zugangskarte zu Hause lassen oder eine RFID-Blockierhülle verwenden.
Das ist jedoch ein großes Problem bei implantierbaren RFID Chips für die Zugangskontrolle: Ein Implantat in der Hand lässt sich nicht abschalten, wodurch sich das Risiko eines Hackerangriffs erhöht.
Außerdem ist es noch zu früh, um zu sagen, ob implantierbare RFID Chips einen angemessenen Sicherheitsschutz bieten. Die meisten Chips sind programmierbar, so dass Sie ein gewisses Maß an Kontrolle über Ihren Code haben. Da die RFID Chiptechnologie jedoch immer weiter fortschreitet und Unternehmen schlüsselfertige Systeme anbieten, ist nicht abzusehen, ob sich diese Möglichkeit ändern wird.
Es stellt sich auch die Frage, wo all diese Informationen gespeichert werden, vor allem, wenn die RFID Chips weiterentwickelt werden und mehr sensible Daten speichern können. Ein Mikrochip, mit dem Eltern den Standort ihres Kindes überwachen können, mag wie ein lebensrettender Fortschritt klingen. Doch sobald die App des Unternehmens Verbraucherdaten sammelt, ist unklar, wie diese Informationen verwendet werden.
Vielleicht werden sie sicher auf geschützten Servern in der Cloud gespeichert – oder sie werden an Tochtergesellschaften und Partner weitergegeben. Dies ist ein unreguliertes Gebiet. Das bedeutet, dass Sie Ihre Sorgfaltspflicht erfüllen und entscheiden müssen, wie viele Ihrer sensiblen Daten Sie bereit sind, weiterzugeben und ob Sie dem Unternehmen, mit dem Sie sie teilen, vertrauen.
In der Welt des Mikrochippings müssen Käufer aktiv darauf achten, dass sie von seriösen Unternehmen kaufen, die ihr Material überwachen und kontrollieren. Sie sollten nichts in Ihren Körper einführen, das nicht biomedizinisch einwandfrei ist, Punkt.
Unternehmen wie das schwedische Unternehmen Biohax International beschichten ihre Chips mit biosicherem Glas, und Dangerous Things führt strenge Sicherheitstests für seine Geräte durch. Leider ist dies nicht die Norm – nicht alle Unternehmen halten sich an die hohen Standards, was bedeutet, dass Sie sich einer Metalltoxizität aussetzen könnten. Bei einem Test eines Produkts eines anderen Anbieters stellte Dangerous Things fest, dass das Glas positiv auf Bleiverunreinigungen getestet wurde.
Schwermetalle sind schlecht für Ihren Körper. Sie stören Ihre Schilddrüsenfunktion, was unter anderem zu Hormonstörungen, Müdigkeit und Hirnnebel führt.
Der andere Nachteil? Obwohl die RFID Chips in Glas eingeschlossen sind, lässt sich nicht sagen, ob diese Barriere langfristig einen ausreichenden Schutz gegen das Metall in den Mikrochips bietet. Das lässt sich erst sagen, wenn diese Chips mindestens 20 bis 40 Jahre lang in Menschen eingesetzt werden.
Kurz gesagt, es handelt sich um eine neue Technologie und die ersten Anwender sind die Versuchskaninchen. Mikrochips sind praktisch und zukunftsträchtig – aber es gibt einfachere und sicherere Möglichkeiten, sich durch Biohacking zu einem besseren Menschen zu entwickeln.
Möchten Sie ein gesunder Mensch sein, ohne sich mit einer riesigen Mikrochip-Nadel stechen zu müssen? Reduzieren Sie Entzündungen, indem Sie Ihre Ernährung umstellen, Ihren Schlaf verbessern und Ihren Körper besser kennenlernen.
Eine ausgewogene Ernährung, die Ihr Energieniveau steigert, indem Sie nährstoffreiche Lebensmittel essen, Lebensmittel, die Ihren Darm belasten, weglassen und schmackhafte, gesunde Fette zu sich nehmen, kann schon einen großen Einfluss haben. Sie lernen, wann Sie essen, was Sie essen und wie Sie es zubereiten – und Sie verbrennen nebenbei Fett.
Zum Biohacking gehört auch, dass du deinen Körper optimierst, damit er Höchstleistungen erbringen kann. Das Biohacking Ihres Schlafes ist ein Teil dieser Gleichung.
Technologie ist ein wichtiger Bestandteil der Ausrüstung eines Biohackers, aber es ist wichtig, dass Sie Risiko und Nutzen gegeneinander abwägen. Der Verzicht auf entzündungsfördernde Lebensmittel und das Hören auf die Bedürfnisse Ihres Körpers sind wissenschaftlich fundiert und effektiv, und Sie werden sich großartig fühlen. Sich selbst mit einem RFID Chip zu versehen, ist (noch) nicht gut.
Schüchternheit ist ein Gefühl der Unbeholfenheit oder Beklemmung, die manche Menschen immer wieder verspüren, wenn sie sich anderen nähern oder von ihnen angesprochen werden. Schüchternheit ist eine Reaktion auf Angst, und Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass es zwar eine Neurobiologie der Schüchternheit gibt – das Verhaltensrepertoire wird durch einen bestimmten Schaltkreis von Neuronen im Gehirn orchestriert -, dass sie aber auch stark von Erziehungsmethoden und Lebenserfahrungen beeinflusst wird.
Mindhacking SoziallebenSchüchternheit ist ein Gefühl der Unbeholfenheit oder Beklemmung, die manche Menschen immer wieder verspüren, wenn sie sich anderen nähern oder von ihnen angesprochen werden. Schüchternheit ist eine Reaktion auf Angst, und Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass es zwar eine Neurobiologie der Schüchternheit gibt – das Verhaltensrepertoire wird durch einen bestimmten Schaltkreis von Neuronen im Gehirn orchestriert -, dass sie aber auch stark von Erziehungsmethoden und Lebenserfahrungen beeinflusst wird.
Wer noch nie unter Schüchternheit gelitten hat, kann sich nicht vorstellen, wie lähmend sie sein kann, vor allem für jemanden in einer beruflichen Situation. Wenn Schüchternheit Sie zurückhält, lernen Sie, wie Sie sie überwinden und selbstbewusster werden können.
Schüchternheit kann Menschen wirklich zurückhalten – zum einen, weil schüchterne Menschen dazu neigen, öffentliche Situationen zu meiden und sich nicht zu äußern und zum anderen, weil sie so viele chronische Ängste haben.
Wenn das auf Sie zutrifft, können Sie sich damit trösten, dass Sie bei weitem nicht allein sind – vier von 10 Menschen halten sich für schüchtern.
Aber hier ist die gute Nachricht: Schüchternheit kann überwunden werden. Mit Zeit und Mühe und dem Wunsch, sich zu ändern, ist es möglich, die Schüchternheit zu überwinden.
Wenn Ihre Schüchternheit sehr ausgeprägt ist, brauchen Sie vielleicht die Hilfe eines Therapeuten oder Beraters, aber die meisten Menschen können sie auch allein überwinden.
Machen Sie die ersten Schritte, um Ihre Schüchternheit zu überwinden, mit diesen 12 Schritten, die Ihnen helfen, selbstbewusster zu werden.
Der erste Eindruck ist so wichtig, weil er schnell entsteht und hartnäckig ist. Wir fällen Urteile – über andere Menschen in wenigen Mikrosekunden. Und wenn dieser Eindruck einmal entstanden ist, ist es sehr schwer, ihn zu ändern. Es gibt keinen Grund, Ihre Schüchternheit zu verkünden. Diejenigen, die Ihnen nahestehen, wissen es bereits, und andere haben vielleicht nicht einmal die Gelegenheit, es zu bemerken. Sie ist nicht so sichtbar, wie du wahrscheinlich denkst.
Wenn andere Sie auf Ihre Schüchternheit ansprechen, halten Sie Ihren Ton locker. Wenn es Teil eines Gesprächs wird, sprechen Sie es locker an.
Wenn Sie erröten, weil Sie sich unwohl fühlen, setzen Sie das nicht mit Schüchternheit gleich. Lassen Sie es für sich selbst stehen: “Ich bin schon immer schnell rot geworden.”
Stempeln Sie sich nicht als schüchtern ab – oder als irgendetwas anderes. Lassen Sie sich als einzigartiges Individuum definieren, nicht als eine einzelne Eigenschaft.
Manchmal sind wir wirklich unser eigener schlimmster Feind. Lassen Sie nicht zu, dass Ihr innerer Kritiker Sie niedermacht. Analysieren Sie stattdessen die Macht dieser Stimme, damit Sie sie entschärfen können.
Machen Sie eine Liste all Ihrer positiven Eigenschaften – ziehen Sie bei Bedarf einen Freund oder ein Familienmitglied zur Hilfe – und lesen oder rezitieren Sie sie, wenn Sie sich unsicher fühlen. Lassen Sie sich dadurch daran erinnern, wie viel Sie zu bieten haben.
Schüchterne Menschen neigen dazu, weniger, aber dafür tiefere Freundschaften zu haben – was bedeutet, dass die Wahl eines Freundes oder Partners noch wichtiger ist. Schenken Sie Ihre Zeit den Menschen in Ihrem Leben, die ansprechbar, warmherzig und ermutigend sind.
Die meisten von uns sind am strengsten mit sich selbst, also machen Sie es sich zur Gewohnheit, andere zu beobachten (ohne eine große Sache daraus zu machen). Vielleicht stellen Sie fest, dass auch andere Menschen unter ihren eigenen Symptomen der Unsicherheit leiden und dass Sie nicht allein sind.
Vor allem, wenn man viel Zeit in seinem eigenen Kopf verbringt, wie es bei schüchternen Menschen der Fall ist, ist es leicht, Erfahrungen zu verdrehen und zu denken, dass Ihre Schüchternheit ein ganzes Ereignis ruiniert hat – obwohl es wahrscheinlich für niemanden außer Ihnen eine große Sache war.
Schüchterne Menschen haben manchmal das Gefühl, missbilligt oder abgelehnt zu werden, auch wenn es gar nicht der Fall ist. Die Menschen mögen Sie wahrscheinlich viel mehr, als Sie sich selbst zutrauen.
Wenn man Angst hat, ist es manchmal am besten, sich ihr direkt zu stellen. Wenn Sie Angst haben, starren Sie einfach nach unten und lehnen Sie sich hinein.
Mache eine Liste mit all deinen Ängsten und Sorgen. Benennen Sie sie, planen Sie, wie Sie sie beseitigen wollen und gehen Sie weiter.
Schüchternheit sollte Sie nicht von dem Erfolg abhalten, den Sie anstreben. Probieren Sie diese einfachen Methoden aus, und lassen Sie sie für sich arbeiten – es sind gute Techniken, die Sie ausprobieren können, ob Sie schüchtern sind oder nicht.
Schüchternheit entsteht durch einige zentrale Merkmale: geringes Selbstbewusstsein, negative Selbstbezogenheit, geringes Selbstwertgefühl und Angst vor Beurteilung und Ablehnung. Schüchterne Menschen stellen oft unrealistische soziale Vergleiche an und messen sich mit den lebhaftesten oder kontaktfreudigsten Personen. In dem Glauben, dass andere sie ständig schlecht bewerten, verzichten schüchterne Menschen auf neue soziale Gelegenheiten – was sie wiederum daran hindert, ihre sozialen Fähigkeiten zu verbessern.
Schüchternheit ist gekennzeichnet durch geringes Selbstbewusstsein, negative Selbsteinschätzung und negative Selbstbeschäftigung, d. h. Merkmale, die mit dem Selbstwertgefühl zusammenhängen. Da sich das Selbstbewusstsein im Alter von etwa 18 Monaten entwickelt, kann man argumentieren, dass Menschen nicht schüchtern geboren werden können. Etwa 20 Prozent der Kinder werden mit einem sehr reaktionsfreudigen Temperament geboren, aber das ist keine Garantie dafür, dass sie schüchtern sind oder ihr Verhalten nicht ändern können.
Schüchternheit kann sich in der Pubertät verstärken, da Jugendliche sich in neuen Situationen zurechtfinden müssen – vom Unterricht über Freundschaften bis hin zur Pubertät. Sie haben möglicherweise Angst, sich zu schämen, abgelehnt zu werden oder sich zu verraten. Eltern können Teenager dazu ermutigen, darüber nachzudenken, wie sie sich verhalten würden, wenn diese Ängste irrelevant wären, und ihnen dann helfen, diese Verhaltensweisen und Fähigkeiten zu kultivieren.
Schüchternheit unterscheidet sich von Introvertiertheit. Introvertierte Menschen fühlen sich durch das Alleinsein ermutigt; schüchterne Menschen wollen oft mit anderen in Kontakt treten, wissen aber nicht, wie oder können die Angst und die Furcht vor negativer Beurteilung, die mit menschlicher Interaktion einhergehen, nicht ertragen. Ihre Neigung, sich nach innen zu wenden, um ihr eigenes Verhalten und vermeintliche Unzulänglichkeiten zu kontrollieren, kann sie daran hindern, Beziehungen aufzubauen.
Die kulturellen Werte, die Kinder von ihren Eltern und der Gesellschaft im Allgemeinen übernehmen, beeinflussen ihre sozialen Tendenzen. Etwa 40 bis 50 Prozent der amerikanischen Erwachsenen bezeichnen sich als schüchtern, während 30 Prozent der Europäer und 60 Prozent der Japaner dasselbe von sich behaupten. Kulturelle Stile der Schuldzuweisung und des Lobes tragen wahrscheinlich zu diesen kulturellen Unterschieden bei.
Schüchterne Menschen können soziale Herausforderungen erfolgreich meistern, ohne ihr Identitätsgefühl zu verändern. Forscher haben herausgefunden, dass es oft am besten ist, sich seine Schüchternheit einzugestehen und zu versuchen, sich von dem Gefühl der Befangenheit zu befreien.
Eine Reihe konkreter Strategien kann das soziale Selbstvertrauen stärken. Anstatt gesellschaftliche Veranstaltungen zu meiden, können schüchterne Menschen sie im Voraus planen und ihre sozialen Fähigkeiten im Voraus üben. Sie können einige Fragen und Gesprächsthemen vorbereiten und die Diskussion beobachten, um sich zu orientieren, bevor sie einen Beitrag leisten. Sie können auch daran arbeiten, ihre Denkweise zu ändern und ein positives Ergebnis zu erwarten, anstatt davon auszugehen, dass eine negative Reaktion unvermeidlich ist.
Wenn Sie sich auf eine soziale Situation vorbereiten, können Sie Ihren Fokus von dem, was schief gehen kann, auf das verlagern, was gut gehen kann. Bereiten Sie Fragen an andere und Anekdoten vor, die Sie gerne erzählen möchten. Überlegen Sie, welche Gemeinsamkeiten Sie haben könnten. Neugierig auf andere zu sein und Ihre Selbstkritik abzuschwächen, kann ebenfalls hilfreich sein.
Schüchternheit verschwindet nicht von selbst. Schüchterne Menschen sind am erfolgreichsten, wenn sie ihre Schüchternheit anerkennen und verstehen und dann auf der Grundlage dieser Selbsterkenntnis handeln. Sie erkennen, dass Smalltalk nicht selbstverständlich ist, und planen daher im Voraus, üben Fragen und Anekdoten ein und kommen früh, um sich in der neuen Umgebung wohl zu fühlen.
Schüchternheit ist ein Gefühl der Angst oder des Unbehagens, das durch andere Menschen verursacht wird, insbesondere in neuen Situationen oder unter Fremden. Es ist ein unangenehmes Gefühl der Selbstunsicherheit – eine Angst vor dem, was manche Menschen glauben, was andere denken.
Diese Angst kann eine Person daran hindern, das zu tun oder zu sagen, was sie will. Sie kann auch das Eingehen gesunder Beziehungen verhindern.
Schüchternheit ist oft mit einem geringen Selbstwertgefühl verbunden. Sie kann auch eine der Ursachen für soziale Ängste sein.
Schüchternheit kann unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Viele Menschen empfinden ein leichtes Unbehagen, das sich leicht überwinden lässt. Andere empfinden extreme Angst vor sozialen Situationen und diese Angst kann lähmend sein. Schüchternheit kann zu Hemmungen, Rückzug von sozialen Aktivitäten, Ängsten und Depressionen führen.
Schüchternheit umfasst ein breites Spektrum von Verhaltensweisen. Es ist normal, dass sich Kinder in neuen Situationen manchmal schüchtern fühlen. Die Wahrnehmung von Schüchternheit kann auch kulturell bedingt sein.
In einigen Kulturen, z. B. in den Vereinigten Staaten, wird Schüchternheit eher negativ gesehen. In anderen, wie etwa in einigen asiatischen Kulturen, wird Schüchternheit eher positiv gesehen.
Schüchternheit wird sowohl von biologischen als auch von umweltbedingten Faktoren beeinflusst. Babys werden mit unterschiedlichen Temperamenten geboren, und bei Kindern mit einem extrem sensiblen Temperament ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie später schüchtern sind. Eine unterstützende, einfühlsame Erziehung kann jedoch die Entwicklung von Schüchternheit oder sozialer Ängstlichkeit verhindern.
Etwa 15 Prozent der Kinder werden mit einer Neigung zur Schüchternheit geboren. Die Forschung hat biologische Unterschiede im Gehirn schüchterner Menschen nachgewiesen.
Eine Neigung zur Schüchternheit wird aber auch durch soziale Erfahrungen beeinflusst. Es wird angenommen, dass die meisten schüchternen Kinder ihre Schüchternheit aufgrund der Interaktionen mit den Eltern entwickeln.
Autoritäre oder überfürsorgliche Eltern können dazu führen, dass ihre Kinder schüchtern sind. Kinder, die keine Erfahrungen machen dürfen, haben möglicherweise Schwierigkeiten, soziale Fähigkeiten zu entwickeln.
Ein warmherziger, fürsorglicher Ansatz bei der Erziehung von Kindern führt in der Regel dazu, dass sie sich im Umgang mit anderen wohler fühlen.
Schule, Nachbarschaft, Gemeinschaft und Kultur prägen ein Kind. Die Beziehungen, die ein Kind in diesen Netzwerken knüpft, tragen zu seiner Entwicklung bei. Kinder mit schüchternen Eltern können dieses Verhalten nachahmen.
Bei Erwachsenen können ein sehr kritisches Arbeitsumfeld und öffentliche Demütigungen zu Schüchternheit führen.
Nicht alle Kinder, die gerne allein spielen, sind schüchtern. Furcht und Ängste sind Elemente der Schüchternheit.
Eines der ersten Anzeichen dafür, dass die Schüchternheit eines Kindes Anlass zur Sorge sein könnte, ist, dass es nicht von der Seite der Eltern weichen will.
Kinder, die in der Schule schlecht abschneiden oder denen es schwerfällt, Freunde zu finden, sollten auf Schüchternheit untersucht werden. Bei Kindern, die Opfer von Mobbing geworden sind, besteht das Risiko, dass sie Schüchternheit entwickeln.
Kinder, die ständig verspottet werden, können als Überkompensation ihrer Schüchternheit ein aggressives Verhalten zeigen. Auch Kinder, die vernachlässigt wurden, sind gefährdet.
Manchmal werden schüchterne Kinder nicht diagnostiziert und bleiben unbehandelt. Im Gegensatz zu vielen anderen emotionalen Störungen führt Schüchternheit oft nicht dazu, dass ein Kind Probleme verursacht. Häufig gibt es keine Wutanfälle oder aggressives Verhalten, die auf eine Behandlung hindeuten.
Therapeuten können ein Kind auf Schüchternheit untersuchen, indem sie es mit Aktivitäten wie Scharaden und Brettspielen beschäftigen. Sie können auch Marionetten und Puppen verwenden, um das Kind dazu zu bringen, sich zu öffnen.
Die Überwindung extremer Schüchternheit kann für die Entwicklung eines gesunden Selbstwertgefühls von entscheidender Bedeutung sein. Schüchternheit kann zu Schwierigkeiten in der Schule und bei der Aufnahme von Beziehungen führen.
Eine Psychotherapie kann Kindern helfen, mit Schüchternheit umzugehen. Sie können soziale Fähigkeiten erlernen und lernen, sich ihrer Schüchternheit bewusst zu werden und zu verstehen, wann ihre Schüchternheit auf irrationales Denken zurückzuführen ist.
Entspannungstechniken wie tiefes Atmen können Kindern und Erwachsenen helfen, mit Ängsten umzugehen, die der Schüchternheit zugrunde liegen können. Auch eine Gruppentherapie kann bei Kindern und Erwachsenen mit Schüchternheit hilfreich sein.
Es gibt wirksame Behandlungen für Erwachsene mit Angstzuständen, die Schwierigkeiten bei der Bewältigung alltäglicher Aktivitäten haben. Schwere Angstzustände bleiben jedoch oft unbehandelt.
In seltenen Fällen können Medikamente eine vorübergehende Linderung der Schüchternheit bewirken.
Eltern können schüchternen Kindern helfen, Freundschaften zu schließen, ohne sie zu drängen, jemand zu sein, der sie nicht sind. Eltern können die Leidenschaften des Kindes fördern, da sich Freundschaften um eine gemeinsame Aktivität herum bilden können. Sie können dem Kind auch grundlegende soziale Fähigkeiten beibringen, wie z. B. Augenkontakt herstellen, lächeln, deutlich sprechen und “Was”- und “Wie”-Fragen stellen.
Um Schüchternheit vorzubeugen oder sie in den Griff zu bekommen, können Eltern und Erziehungsberechtigte ihren Kindern helfen, die folgenden Fähigkeiten zu entwickeln:
All diese Fähigkeiten können Kindern helfen, sich unter Gleichaltrigen wohlzufühlen.
Das Sprichwort "Man hat nur eine Chance, einen ersten Eindruck zu hinterlassen" trifft in vielen Situationen zu, vom Vorstellungsgespräch bis zum Verkaufsgespräch. Wie können Sie sicherstellen, dass Sie in jeder dieser Situationen einen guten Start haben? Was sollten Sie eigentlich sagen? Und wie kann man am besten nachfassen?
SoziallebenDas Sprichwort “Man hat nur eine Chance, einen ersten Eindruck zu hinterlassen” trifft in vielen Situationen zu, vom Vorstellungsgespräch bis zum Verkaufsgespräch. Wie können Sie sicherstellen, dass Sie in jeder dieser Situationen einen guten Start haben? Was sollten Sie eigentlich sagen? Und wie kann man am besten nachfassen?
Der erste Eindruck ist so wichtig, weil er schnell entsteht und hartnäckig ist. Wir fällen Urteile – über andere Menschen in wenigen Mikrosekunden. Und wenn dieser Eindruck einmal entstanden ist, ist es sehr schwer, ihn zu ändern. Einfach ausgedrückt: Ihre Beziehungen und Interaktionen werden viel einfacher sein, wenn Sie in der Lage sind, sofort einen guten Start hinzulegen. Definieren Sie Ihre Marke, stellen Sie sich Ihre Zukunft vor. Wenn Sie also einmal etwas Falsches sagen, einen Fehler machen oder zu spät zur Arbeit kommen, wird die andere Person eher das Beste annehmen. Ein guter erster Eindruck gibt Ihnen mehr Spielraum, menschlich zu sein. Hier sind einige Strategien, die dazu beitragen, dass andere von Anfang an das Beste in Ihnen sehen.
Bevor Sie sich mit jemandem treffen – egal ob es sich um einen potenziellen Arbeitgeber oder einen neuen Kunden handelt – machen Sie Ihre Hausaufgaben. Wissen Sie, wen Sie treffen, was ihm wichtig ist und was er von Ihnen brauchen könnte. Ihr Ziel ist es, zu zeigen, dass Sie das Problem verstehen, das die andere Person zu lösen versucht und dass Sie aufgrund Ihrer Fähigkeiten in der Lage sind, zu helfen.
Zwei oder drei Gesprächspunkte vorzubereiten, die Sie für wichtig halten und die Sie während des Treffens vermitteln wollen, ist ein guter Ansatz. Diese Punkte können je nach Situation variieren, aber im Allgemeinen sollten sie Ihr Wissen, Ihre strategischen Planungsfähigkeiten und Ihr Verständnis für das Geschäft verdeutlichen. Im Idealfall ergeben sich die Punkte organisch im Laufe des Gesprächs, aber wenn Sie zum Ende des Gesprächs kommen und noch nicht alle Punkte genannt haben, sagen Sie einfach etwas wie: “Bevor wir gehen, gibt es ein paar Dinge, die ich unbedingt erwähnen möchte.”
Wenn Sie jemanden kennenlernen, ist es normal, dass Sie nervös sind, aber Sie wollen nicht, dass man Ihnen Ihre Angst ansieht. Ihre Körpersprache sollte selbstbewusst und angenehm sein. Dieser Ratschlag ist natürlich leichter gepredigt als befolgt, deshalb die Methode des Power-Posing: Machen Sie lange Schritte. Setzen Sie sich aufrecht hin. Gehen Sie mit hochgehaltener Brust.
Auch wenn dies nicht Ihre natürliche Art ist, können Sie einfache Posen einnehmen, die Ihr Selbstvertrauen stärken. Bei besonders wichtigen Meetings kann es sich auch lohnen, sich vorher auf Video aufzunehmen, damit Sie sehen können, wie Ihr Gegenüber Sie sieht. Durch diese Selbstbeobachtung können Sie herausfinden, wie Sie Ihren Vortrag verbessern können.
Es ist nützlich, ein Vertrauenskabinett von Freunden und Kollegen zu haben, die Ihnen helfen können, zu verstehen, wie Sie auf die Welt wirken. Fragen Sie sie, was sie als Ihre Stärken ansehen und versuchen Sie dann, diese Dinge zu betonen, wenn Sie jemand Neues kennenlernen. Denken Sie über Komplimente nach, die Sie von Kollegen und Vorgesetzten erhalten haben. Sie könnten Komplimente für Dinge, die für Sie selbstverständlich sind, abtun – aber in Wirklichkeit sind das die Dinge, die Sie am besten können und die Sie hervorheben sollten, wenn Sie versuchen, einen guten Eindruck zu hinterlassen.
Die nächste Aufgabe besteht darin, diese Komplimente in etwas Messbares zu übersetzen. Wenn Ihre Kollegen zum Beispiel sagen, dass Sie ein großartiger Personalchef sind, sollten Sie nach Kennzahlen suchen, die diesen Eindruck bestätigen. Vielleicht werden Ihre direkten Mitarbeiter schneller befördert oder Ihr Team ist produktiver. Stoßen Sie nicht in Ihr eigenes Horn. Legen Sie Beweise vor, die für Sie sprechen.
Eine weitere Möglichkeit, eine Beziehung aufzubauen, besteht darin, eine Verbindung oder Gemeinsamkeit zu finden. Diese Gemeinsamkeit muss nicht unbedingt tiefgreifend sein, sondern kann auch darin bestehen, dass Sie die gleiche Universität besucht haben, Kinder im gleichen Alter haben oder kürzlich das gleiche Buch gelesen haben. Das Ziel ist es, eine Verbindung auf menschlicher Ebene herzustellen.
Um herauszufinden, welche Gemeinsamkeiten Sie mit der Person haben, müssen Sie vielleicht ein wenig Detektivarbeit leisten. Suchen Sie nach Hinweisen auf Dinge wie die Begeisterung für eine bestimmte Sportmannschaft, die Liebe zu einer bestimmten Region der Welt oder die Bewunderung für eine bestimmte historische Figur. Heutzutage ist es völlig normal, dass man über jemanden auf LinkedIn recherchiert hat, was oft Gesprächsstoff liefert. Der Punkt ist, dass man Smalltalk nicht außer Acht lassen sollte. Er ist oft Gesprächsstoff.
Der häufigste Fehler, den Menschen machen, wenn sie versuchen, einen guten Eindruck zu machen, ist, dass sie denken, sie müssten ihr Gegenüber mit ihrem umfangreichen Wissen beeindrucken. Tatsächlich geht es aber nicht darum, zu beeindrucken und zu blenden, sondern darum, ein Gespräch zu führen, das im Gedächtnis haften bleibt und mitreißend ist. Versuchen Sie also, Ihr Gegenüber in den Bann zu ziehen. Und hören Sie zu, was er zu sagen hat. Je besser Sie Ihrem Gegenüber das Gefühl geben, dass Sie zuhören, desto eher wird er einen positiven Eindruck von Ihnen haben.
Denken Sie daran, dass Menschen gerne über sich selbst sprechen, stellen Sie also durchdachte, offene Fragen wie “Worüber freuen Sie sich im Moment am meisten?” Auf diese Weise können Sie herausfinden, wofür sich die Person begeistert. Das kann eine neue Aufgabe bei der Arbeit sein, eine bevorstehende Reise oder eine neue Produktpalette. Es liegt auch viel Kraft darin, ein gutes Gespräch über Ihr jeweiliges Fachgebiet zu führen. Die Freundschaft entwickelt sich ganz natürlich.
Selbst wenn das Gespräch beendet ist, ist Ihre Arbeit noch nicht getan. Um sicherzustellen, dass Ihr erster Eindruck haften bleibt, ist es ratsam, eine persönliche Notiz der aufrichtigen Wertschätzung zu schreiben. Darin sollten Sie das Gespräch auf eine Weise zusammenfassen, die zeigt, dass Sie darüber nachgedacht oder neue Erkenntnisse gewonnen haben. Wenn die Person in den sozialen Medien aktiv ist, sollten Sie zeigen, dass Sie mit ihr in Kontakt treten möchten. Teilen Sie einen Blog, den er auf LinkedIn geschrieben hat. Twittern Sie einen Artikel, in dem er oder sein Unternehmen erwähnt wird. Lesen Sie sein Buch und schicken Sie ihm eine Nachricht darüber. Zeigen Sie, dass Ihr Gespräch Sie beeindruckt hat und bringen Sie sich selbst mit ein.
1. Seien Sie pünktlich
Jemand, den Sie zum ersten Mal treffen, wird sich nicht für Ihre gute Ausrede interessieren, wenn Sie zu spät kommen. Planen Sie ein paar Minuten zu früh ein und planen Sie Flexibilität für mögliche Verzögerungen im Verkehr oder beim Abbiegen ein. Frühzeitiges Erscheinen ist viel besser als zu spätes und es ist der erste Schritt zu einem guten ersten Eindruck.
2. Präsentieren Sie sich in angemessener Weise
Natürlich ist das äußere Erscheinungsbild wichtig. Die Person, mit der Sie zum ersten Mal zusammentreffen, kennt Sie nicht, daher ist Ihr Äußeres in der Regel der erste Anhaltspunkt, auf den er oder sie sich stützen kann.
Aber keine Sorge! Das bedeutet nicht, dass Sie wie ein Model aussehen müssen, um einen starken und positiven ersten Eindruck zu hinterlassen. (Es sei denn, Sie haben ein Vorstellungsgespräch bei Ihrer örtlichen Modelagentur!)
Nein. Der Schlüssel zu einem guten Eindruck liegt in einer angemessenen Selbstdarstellung.
Es heißt, ein Bild sagt mehr als tausend Worte, und so muss das “Bild”, das Sie zuerst präsentieren, der Person, die Sie treffen, zeigen, wer Sie sind.
Überlegen Sie zunächst, wie Sie sich kleiden. Was ist die angemessene Kleiderordnung für das Treffen oder den Anlass? Was ist in einem geschäftlichen Umfeld die angemessene Geschäftskleidung? Anzug oder Blazer? Und was wird die Person, mit der Sie sich treffen werden, wahrscheinlich tragen? Wenn Ihr Gesprächspartner in der Kunst- oder Musikbranche tätig ist, ist ein Nadelstreifenanzug vielleicht nicht der richtige Ton!
Auch die angemessene Kleidung für geschäftliche und gesellschaftliche Treffen variiert von Land zu Land und von Kultur zu Kultur, so dass Sie in einer fremden Umgebung oder einem fremden Land besonders darauf achten sollten. Vergewissern Sie sich, dass Sie die Traditionen und Normen kennen, indem Sie sich in unserem Abschnitt über Management in aller Welt über die verschiedenen kulturellen Normen informieren.
3. Seien Sie Sie selbst
Ja, um einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen, müssen Sie sich bis zu einem gewissen Grad anpassen. Aber das bedeutet nicht, dass Sie sich selbst verlieren oder so tun müssen, als wären Sie jemand, der Sie nicht sind. Der beste Weg, einen guten Eindruck zu hinterlassen, ist, authentisch zu sein. Auf diese Weise fühlen Sie sich selbstbewusster, bauen Vertrauen auf und verdienen sich den Respekt und die Integrität der Menschen, die Sie treffen.
4. Haben Sie ein Siegerlächeln!
Wie das Sprichwort sagt: “Lächle und die Welt lächelt zurück”. Es geht also nichts über ein Lächeln, um einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen. Ein warmes und selbstbewusstes Lächeln lässt sowohl Sie als auch Ihr Gegenüber sich wohlfühlen. Lächeln ist also der Gewinner, wenn es um einen guten ersten Eindruck geht. Aber übertreiben Sie es nicht – Menschen, die es zu weit treiben, können unaufrichtig und verschmitzt wirken.
5. Seien Sie offen und selbstbewusst
Wenn es darum geht, einen guten ersten Eindruck zu machen, sagt die Körpersprache oft mehr aus als Worte.
Setzen Sie Ihre Körpersprache ein, um angemessenes Selbstvertrauen und Selbstsicherheit zu vermitteln. Stehen Sie aufrecht, lächeln Sie (natürlich), stellen Sie Augenkontakt her, begrüßen Sie mit einem festen Händedruck. All dies trägt dazu bei, dass Sie Selbstvertrauen ausstrahlen und sich sowohl Sie als auch Ihr Gegenüber wohler fühlen.
Fast jeder ist ein wenig nervös, wenn er jemandem zum ersten Mal begegnet. Dies kann jedoch zu unerwünschten Nebeneffekten führen, wie z. B. Nägelkauen, Nervosität oder schwitzige Handflächen. Wenn Sie sich Ihrer nervösen Gewohnheiten bewusst sind, können Sie versuchen, sie in Schach zu halten. In unserem Artikel über Entspannungstechniken finden Sie dazu Hilfe.
6. Führen Sie Small Talk
Gespräche beruhen auf einem verbalen Geben und Nehmen. Es kann hilfreich sein, wenn Sie einige Fragen an Ihr Gegenüber vorbereiten, bevor Sie mit ihm sprechen. Oder nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um etwas über ihn oder sie zu erfahren. Spielt er zum Beispiel Golf? Arbeitet er in einer örtlichen Wohltätigkeitsorganisation? Haben Sie etwas mit ihm gemeinsam? Wenn ja, kann dies eine gute Möglichkeit sein, das Gespräch zu eröffnen und es im Fluss zu halten.
7. Positiv sein
Ihre Einstellung spiegelt sich in allem wider, was Sie tun. Zeigen Sie also eine positive Einstellung, auch wenn Sie kritisiert werden oder nervös sind. Bemühen Sie sich, aus Ihrem Gespräch zu lernen und einen angemessenen Beitrag zu leisten. Zeigen Sie schließlich, dass Sie ansprechbar sind, indem Sie ein positives Verhalten an den Tag legen und lächeln!
8. Seien Sie höflich und zuvorkommend
Es versteht sich von selbst, dass gute Manieren und höfliches, aufmerksames und zuvorkommendes Verhalten zu einem guten ersten Eindruck beitragen. Alles andere kann die einzige Chance, die Sie haben, diesen ersten Eindruck zu hinterlassen, zunichtemachen. Zeigen Sie sich also von Ihrer besten Seite!
Schalten Sie zum Beispiel Ihr Handy aus, damit Sie Ihrem Gegenüber Ihre volle Aufmerksamkeit schenken können. Und lassen Sie sich nicht von anderen Leuten ablenken. Was für einen ersten Eindruck machen Sie denn, wenn Sie mehr daran interessiert sind, sich mit jemand anderem zu unterhalten? Ihr neuer Bekannter verdient 100 Prozent Ihrer Aufmerksamkeit. Alles andere würde dazu führen, dass sich Ihr Gegenüber unwichtig oder sogar verärgert fühlt.
Sie haben nur ein paar Sekunden Zeit, um einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen, und es ist fast unmöglich, ihn zu ändern, wenn er einmal entstanden ist. Es lohnt sich also, bei jeder neuen Begegnung Ihr Bestes zu geben.
Dies können Sie erreichen, indem Sie diese acht Strategien befolgen:
Konversation ist eine wichtige soziale Fähigkeit, aber wussten Sie, dass sie auch als Kunst betrachtet werden kann? Bei der Kunst der Konversation geht es darum, über eine gute Kommunikation hinauszugehen und die Ebene der Meisterschaft zu erreichen. Die Kunst der Konversation zu beherrschen bedeutet, dass Sie nicht nur gut darin sind, Ihre Ziele durch Gespräche zu erreichen, sondern dass Sie auch zu einem bemerkenswert angenehmen Gesprächspartner werden. Sie können so gut darin werden, dass die Leute Ihnen ausdrücklich sagen, dass sie eine tolle Zeit im Gespräch mit Ihnen hatten. Sie beginnen, diesen Kommentar regelmäßig zu hören. In diesem Artikel stellen wir Ihnen die 7 besten Tipps vor, die Ihnen helfen, die Kunst der Konversation zu meistern.
Sozialleben MindhackingKonversation ist eine wichtige soziale Fähigkeit, aber wussten Sie, dass sie auch als Kunst betrachtet werden kann? Bei der Kunst der Konversation geht es darum, über eine gute Kommunikation hinauszugehen und die Ebene der Meisterschaft zu erreichen.
Die Kunst der Konversation zu beherrschen bedeutet, dass Sie nicht nur gut darin sind, Ihre Ziele durch Gespräche zu erreichen, sondern dass Sie auch zu einem bemerkenswert angenehmen Gesprächspartner werden.
Sie können so gut darin werden, dass die Leute Ihnen ausdrücklich sagen, dass sie eine tolle Zeit im Gespräch mit Ihnen hatten. Sie beginnen, diesen Kommentar regelmäßig zu hören.
In diesem Artikel stellen wir Ihnen die 7 besten Tipps vor, die Ihnen helfen, die Kunst der Konversation zu meistern.
Damit will ich nicht sagen, dass Sie niemals schmutzige Wörter sagen sollten. Darum geht es überhaupt nicht. Es geht darum, die Ideen, die Sie kommunizieren, aufzuräumen.
Die Ideen, über die Sie sprechen, aufzuräumen bedeutet, dass Sie überflüssige Details und Floskeln loswerden. Wenn Sie sich ausdrücken, Ihren Standpunkt darlegen, ein Argument vortragen oder eine Geschichte erzählen, sollten Sie nur die wichtigen Details mitteilen.
Dies ist besonders wichtig, wenn Sie in einer Gruppe sprechen und nur eine begrenzte Zeit zur Verfügung haben, um sich zu äußern.
Das macht einen großen Unterschied darin, wie Sie wahrgenommen werden und wie einflussreich Sie auf andere sind. Da Sie nur das Nötigste sagen, um Ihren Standpunkt darzulegen oder Ihre Geschichte zu erzählen, gibt es weniger Lärm.
Die Menschen haben mehr Zeit und Energie, um Ihre Ideen zu verarbeiten und zu berücksichtigen, anstatt diese Energie darauf zu verwenden, alle unnötigen Details zu filtern.
Das Polieren Ihrer Rede ist Teil der Kunst der Konversation.
Wie Sie vielleicht schon bemerkt haben, können intelligente, erfolgreiche Menschen in kurzer Zeit sehr viel sagen. Sie haben die Art und Weise, wie sie ihre Ideen mitteilen, gestrafft und beherrschen die Kunst der Konversation.
Wenn Sie damit anfangen, werden Sie schneller mit mehr Menschen in Kontakt treten können. Sie werden auch anfangen, erfüllende und produktivere Gespräche zu führen.
Eine grundlegende Technik der Konversation besteht darin, sich immer zu bemühen, die andere Person zu verstehen. Stellen Sie Fragen, formulieren Sie um, und erzählen Sie dann etwas, das mit dem Gesagten zusammenhängt, damit Sie beweisen können, dass Sie es verstanden haben.
Aber hier, um ein fortgeschrittenes Niveau zu erreichen, machen Sie das Gegenteil. Man geht davon aus, dass man es nicht verstanden hat. Sie beginnen in einer Position, in der das, was die andere Person Ihnen sagt, fast ein Rätsel ist.
Der Grund, warum dies für die Kunst der Konversation so gut ist, liegt darin, dass es Sie in eine hervorragende Position bringt. In dieser Position sind Sie fasziniert, aufgeschlossen und neugierig.
Wenn Sie davon ausgehen, dass Sie wissen, wovon sie reden, entgehen Ihnen die wichtigsten Details. Sie nehmen nur die Oberfläche wahr und hören nicht genau genug zu, um erstaunliche Dinge über andere zu erfahren.
Wenn man davon ausgeht, dass man nichts versteht, zwingt man seinen Verstand dazu, verborgene Schätze zu finden. Das sind faszinierende Details über Geschichten, Ideen oder was auch immer die andere Person erzählt.
Sie sind interessanter als alles andere, was gesagt wird, aber man kann sie leicht übersehen, wenn man schnell davon ausgeht, dass man sie verstanden hat.
Wenn Menschen Kontakte knüpfen, wollen sie weniger förmlich und persönlicher sein. Sogar bei professionellen Networking-Veranstaltungen streben die Menschen danach, persönliche Freundschaften zu schließen und mehr sie selbst zu sein.
Die Lektion hier ist also, nicht zu förmlich zu sein, wenn man Kontakte knüpft. Das ist der Grundgedanke. Aber noch einmal: Sie sind hier, um die Kunst der Konversation zu erlernen und zu den fortgeschrittenen Techniken zu gelangen.
Der fortgeschrittene Tipp hier ist, weniger formell zu sein, aber formell, angemessen und höflich, wenn es nötig ist.
Von Zeit zu Zeit zeigen Sie durch Ihre Art zu sprechen, dass Sie formell und angemessen sein können. Sie zeigen, dass es diese Seite von Ihnen gibt und dass Sie sie einsetzen können, wann immer Sie wollen.
Dieser subtile Schachzug zeigt Ihren Freunden und Freunden von Freunden, dass sie sich in der Gesellschaft auf Sie verlassen können. Sie erkennen, dass du dich in Situationen, in denen das notwendig ist, angemessen zu verhalten weißt.
Ein einfaches Beispiel ist die Anwesenheit eines Fremden, eines ihrer Chefs oder eines Familienmitglieds. Sie wissen, dass du dich angemessen verhalten kannst und sie gut aussehen lässt.
Es ist toll, persönlich, fröhlich, lustig und sogar albern zu sein. Das ist es, was die Leute wollen, sie wollen sich locker machen und mit Freunden Spaß haben.
Aber es ist wichtig, dass du auch die andere, die ernsthafte Seite zeigen kannst, wenn es nötig ist. Auch hier handelt es sich um einen subtilen Tipp. Sie wenden ihn nur von Zeit zu Zeit an, aber er hat eine langfristige Wirkung auf Ihren Ruf. Ihre Freunde fangen an zu glauben, dass sie Sie überall mit hinnehmen und jedem vorstellen können.
Der Grund, warum ich hier das Wort “herstellen” verwende, ist die Tatsache, dass man Begeisterung absichtlich erzeugen muss. Es reicht nicht aus, in einem Gespräch enthusiastisch und optimistisch zu sein, wenn diese Gefühle bereits in der Stimmung vorhanden sind.
Wenn Sie die Kunst der Konversation beherrschen wollen, müssen Sie auch dann Begeisterung zeigen, wenn es keinen eindeutigen Grund gibt, sich so zu fühlen.
Sie fragen sich vielleicht: “Begeisterung für was?”
Es geht um das Gespräch selbst. Sie fühlen sich begeistert und sind etwas aufgeregt, dass das Gespräch gut verlaufen und interessant sein wird. Selbst wenn Sie ein Gespräch mit jemandem beginnen, müssen Sie zusätzlichen Optimismus für dieses Gespräch mitbringen.
Das macht einen großen Unterschied darin, wie Sie von anderen wahrgenommen werden. Sie werden zu der Person, die dafür sorgt, dass Ihre Gespräche sehr gut verlaufen.
Menschen mit durchschnittlichen Gesprächsfähigkeiten sind nicht proaktiv und übernehmen nicht die Verantwortung. Wenn es etwas gibt, worüber sie sich freuen können, sind sie begeistert. Besteht die Gefahr, dass das Gespräch langweilig wird, fühlen sie sich langweilig und verhalten sich auch so.
Seien Sie nicht reaktiv. Seien Sie proaktiv, übernehmen Sie die Verantwortung und bringen Sie Begeisterung und Optimismus mit, um das Gespräch interessant und spannend zu gestalten.
Wenn man jemanden neu kennenlernt, beschränkt sich eine Person mit durchschnittlichen Konversationsfähigkeiten darauf, nur über eine Handvoll Themen zu sprechen. Das erweckt den Eindruck, dass sie eine begrenzte Person ist. Es hat den Anschein, als ob sie in dem, was sie tatsächlich besprechen können, eingeschränkt sind.
Das ist etwas, was Sie sich nicht wünschen. Sie möchten nicht, dass sich die Leute fragen, worüber Sie überhaupt reden könnten, wenn Sie sich wiedersehen. Sie wollen nicht, dass sie Zweifel haben wie: “Nun… sie scheinen nett zu sein, aber ich weiß nicht, ob wir viel zu besprechen haben.”
Das passiert oft selbst bei Menschen, die wirklich interessant sind und über eine Vielzahl von Themen sprechen können.
Aber der erste Eindruck, den sie vermitteln, nämlich dass sie nur über eine Handvoll Dinge sprechen, lässt sie beschränkt und sogar langweilig erscheinen.
Um dies zu vermeiden, sollten Sie so viele Themen wie möglich ansprechen, die Sie lieben. Alle Themen sind miteinander verbunden. Und Sie müssen Gelegenheiten finden, um ein breites Bild von all den Dingen zu vermitteln, die Sie besonders interessieren.
Das gibt ein breites Bild von Ihnen. Und die Leute gehen davon aus, dass es so viel gibt, worüber sie mit Ihnen sprechen können.
Sie können zum Beispiel etwas über Kultur, Intelligenz, Professionalität, körperliche Aktivität oder Sport, intellektuelle Interessen, die Sie nebenbei haben, zeigen und einige Ihrer Reisen erwähnen.
Wenn du solche Themen ansprichst, merkt die Person, die dich kennenlernt, schnell, worüber sie mit dir reden kann. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sie noch viele weitere Gespräche mit Ihnen führen wollen.
Ein Teil der Kunst der Konversation besteht darin, Spannungen abzubauen, die Dinge weniger ernst zu nehmen und eine Verbindung zu anderen Menschen herzustellen. Gute Gesprächspartner wissen, wie man das macht.
Sie müssen nicht unbedingt lauthals lachen, aber sie verfügen über ein gewisses Maß an Geschicklichkeit und können Sie zum Lachen bringen.
Das ist wichtiger, als die meisten Menschen annehmen. Ein guter Sinn für Humor, den man bei Bedarf einsetzen kann, zeigt, dass man schon viel erlebt hat. Er zeigt, dass Sie schon viele interessante und lustige Gespräche geführt haben und über gute soziale Fähigkeiten verfügen.
Damit gehören Sie schnell zu den Menschen, die sich gut mit anderen unterhalten können.
Sie müssen nicht übermäßig witzig sein, Sie brauchen nur die Grundlagen.
Beim Humor geht es im Wesentlichen um Timing und den Überraschungseffekt. Sie können über Humor lesen, wenn Sie möchten, aber ich habe festgestellt, dass Sie Ihr komödiantisches Timing am besten entwickeln können, indem Sie direkt von Ihren Lieblingskomikern lernen.
Während Sie ihren Humor genießen, fragen Sie sich, warum Ihr Lieblingskomiker lustig ist. Was war an einer bestimmten Zeile oder einem bestimmten Witz so lustig? Versuchen Sie herauszufinden, wie Sie die Geschichte in eine bestimmte Richtung erwartet haben, aber sie ist anders verlaufen. Achten Sie auf das Timing der Pointe.
Sie müssen sich selbst nicht für eine witzige Person halten, um dies tun zu können. Sie müssen sich auch nicht so sehr mit Comedy auseinandersetzen.
Sie müssen sich nur angewöhnen, darauf zu achten, warum die Dinge, die Sie zum Lachen gebracht haben, lustig sind. Versuchen Sie, die Struktur der Sprache zu erkennen und herauszufinden, wie sie Sie zum Lachen gebracht hat.
Schon bald werden Sie selbst einen Teil dieses Humorinstinkts übernehmen und ihn in Gesprächen einsetzen.
Was Sie vielleicht nicht wissen, ist, dass sie das meiste von dem, was sie sagen, schon einmal zu anderen gesagt haben.
Mit anderen Worten: Sie haben all diese Geschichten, Ausdrücke und Argumente geprobt.
Wenn Sie diese Kunst der Konversation beherrschen möchten, sollten Sie sich bewusst machen, dass es in Ordnung ist, vorbereitet zu sein und sogar geprobt zu haben.
Versuchen Sie, Ihre Lieblingsgeschichten zu erzählen und Ihre Lieblingsideen und -meinungen zum Ausdruck zu bringen, und üben Sie das. Haben Sie Spaß dabei.
Noch besser: Wann immer Sie über eine neue Idee oder Geschichte stolpern, stellen Sie sich schnell vor, wie Sie sie anderen erzählen können. Üben Sie im Geiste, wie Sie sie so erzählen können, dass andere genauso viel Freude daran haben wie Sie selbst.
Sie müssen sich darüber im Klaren sein, dass Ihr Gehirn Ideen auf eine andere Art und Weise organisiert, als Sie diese Ideen klar ausdrücken sollten. In gewisser Weise müssen Sie von “der Idee in Ihrem Kopf” zu “der Idee, die gut gesagt und geteilt wird” übergehen.
Wenn Sie zum Beispiel das nächste Mal eine großartige Idee aus einem Podcast oder einem Dokumentarfilm hören, stellen Sie sich vor, wie Sie sie anderen mitteilen. Selbst wenn Sie dies nur zum Spaß tun, wird es Sie sehr gut darauf vorbereiten, Ihre Ideen sehr effektiv auszudrücken.
Um eine Konversation zu meistern, müssen Sie ehrgeiziger sein als der Durchschnitt. Es ist gut, einfach nur gut im Gespräch zu sein. Aber Sie können viel mehr als das tun.
Sie können ein Niveau an Können und Kunst erreichen, dass Sie in besonderer Weise auszeichnet. Menschen, die Sie treffen, werden Sie sofort in eine höhere Kategorie einordnen.
Sie erkennen schnell, dass Sie zu denen gehören, die sie um sich haben wollen. Das gilt vor allem dann, wenn sie sich auch gut unterhalten können und über soziale Kompetenz verfügen.
Sozial kompetenten Menschen fällt es leichter, denjenigen zu vertrauen und sich mit ihnen anzufreunden, die auf dem gleichen Niveau sind wie sie selbst. Und dieses Niveau der Konversationsfähigkeit können Sie durchaus erreichen.
Sie müssen es nur lernen, üben und Ihre Ambitionen hoch genug halten, ohne es zu ernst zu nehmen oder sich selbst zu bestrafen, wenn Sie Fehler machen.
Ich hoffe, dieser Artikel hat Ihnen geholfen, eine klarere Vorstellung davon zu bekommen, wie Sie anfangen können und ich hoffe, dass Sie diese Tipps bald anwenden werden.
Die Kunst der Konversation ist, wie jede Kunst, eine Kunst der Eleganz, der Nuancen und der kreativen Ausführung.
Sozialleben MindhackingDie Kunst der Konversation ist, wie jede Kunst, eine Kunst der Eleganz, der Nuancen und der kreativen Ausführung.
Ich bin der Meinung, dass alles, was wir tun, eine Kunst ist, und warum auch nicht?
Ohne Flair und Elan werden die meisten Dinge zur Plackerei. Warum sollte man sich mit Plackerei zufriedengeben, wenn man Kunst haben kann?
Wenn es um die Kunst der Konversation geht, kennen wir alle Menschen, die ein Händchen dafür zu haben scheinen. Sie können mit jedem über alles reden und es scheint ihnen ganz leicht zu fallen. Es stimmt zwar, dass es Menschen gibt, denen die Gabe der Redekunst in die Wiege gelegt wurde, aber zum Glück für den Rest von uns können Gesprächsfähigkeiten entwickelt und gemeistert werden.
Ein Gespräch ist eine Form der Kommunikation, allerdings ist es in der Regel spontaner und weniger formell. Wir unterhalten uns aus Spaß an der Sache, um neue Leute kennen zu lernen, Informationen zu erhalten und soziale Interaktionen zu genießen. Die Arten von Gesprächen reichen von intellektuellen Gesprächen und Informationsaustausch bis hin zu freundschaftlichen Debatten und witzigen Scherzen.
Zu einer guten Konversationsfähigkeit gehört zwar mehr als ein Komiker, ein Schauspieler oder ein großartiger Geschichtenerzähler zu sein, aber es ist nicht notwendig, geselliger, lebhafter oder aufgeschlossener zu werden.
Stattdessen können Sie die Fähigkeit entwickeln, aufmerksam zuzuhören, passende Fragen zu stellen und auf die Antworten zu achten – alles Eigenschaften, die für die Kunst der Konversation unerlässlich sind. Mit fleißigem Üben und einigen guten Tipps kann jeder seine Gesprächsfähigkeiten verbessern.
Wenn Sie schüchtern sind und Zeit zum Aufwärmen brauchen, bevor Sie Ihre eigenen Ansichten mitteilen, können Sie offene Fragen stellen oder die andere Person ermutigen, ihre Erkenntnisse zu erläutern. Das bringt das Gespräch in Gang und ehe Sie sich versehen, sind Sie in einen guten Gesprächsfluss geraten.
Es kann viele Gründe für ein mangelndes Geben und Nehmen geben. Manchmal kommt einem die Nervosität in die Quere und man schweift ab, ohne es zu merken. Oder Nervosität kann dazu führen, dass man erstarrt und nicht weiß, was man als nächstes sagen soll.
Wenn Sie merken, dass Sie erstarren, atmen Sie tief durch und versuchen Sie, sich zu konzentrieren; lächeln Sie und überlegen Sie dann, was Sie sagen wollen. Wenn die andere Person der Schwätzer ist und Sie mehrmals versucht haben, etwas zu sagen, aber es nicht geschafft haben, dann entschuldigen Sie sich höflich und gehen Sie weiter.
Wenn Sie später feststellen, dass Sie der Schwätzer waren dann haben Sie zumindest den wichtigsten Schritt zur Verbesserung getan, nämlich die Erkenntnis.
Wie auch immer, gehen Sie das Gespräch in Ihrem Kopf noch einmal durch. Suchen Sie nach Stellen, an denen Sie eine Pause hätten einlegen und die andere Person ausreden lassen können.
Eine gute Faustregel für künftige Gespräche ist, dass Sie, nachdem Sie etwas gesagt haben, eine Pause einlegen, um entweder zuzustimmen oder einen alternativen Standpunkt einzubringen. Achten Sie auf die Körpersprache, um herauszufinden, ob Sie aufhören oder fortfahren sollten.
Hat die Person zum Beispiel keine Lust und ist deshalb gelangweilt? Bewegt sie sich auf Sie zu, um zu sprechen und Sie reden einfach weiter? Schaut sie woanders hin (um zu entkommen), während Sie weitersprechen? In einem guten Gespräch muss sich jede Person ausdrücken, sonst ist es kein Gespräch mehr, sondern ein Monolog.
Leider will niemand etwas über Ihre neuesten Probleme, Errungenschaften oder Ihren Tagesablauf hören. Und doch glauben so viele langweilige Gesprächspartner, dass die Leute genau das von ihnen hören wollen. Wer hat nicht schon einmal bei einem gesellschaftlichen Ereignis mit jemandem zu tun gehabt, der über seine Familiengeschichte, sein letztes Vorstellungsgespräch oder Ähnliches schwafelt?
Damit Sie nicht zu dieser Person werden, sollten Sie sich über das Weltgeschehen, die Menschen in den Nachrichten oder das lokale Geschehen informieren. Nehmen Sie sich die Zeit, sich über die neueste Musik, neue technische Entdeckungen oder aktuelle Best-Seller zu informieren.
Niemand kann alles wissen, aber wenn Sie jemanden im Laufe eines Gesprächs aufklären können, sind Sie ein Volltreffer! Umgekehrt können auch Sie etwas Neues lernen.
Natürlich sind nicht alle Gespräche Wissensaustauschveranstaltungen oder Diskussionen von globaler Bedeutung. Viele, vor allem bei gesellschaftlichen Anlässen, bestehen aus heiterem Geplänkel.
Achten Sie in solchen Fällen auf den Ton und die Stimmung des Gesprächs und lassen Sie sich darauf ein. Wenn Sie nicht besonders gut in Einzeilern sind oder keine Lust auf Scherze haben, können Sie immer zuhören, lächeln und den Humor genießen. Zeigen Sie nie, dass Sie sich fehl am Platz oder unwohl fühlen.
Wenn Sie nicht Ihr Bestes geben, um sich zu entspannen, werden Sie am Ende etwas Dummes, Unverständliches oder etwas, das nichts mit dem Gespräch zu tun hat, sagen (habe ich schon erlebt). Lächeln Sie außerdem freundlich; das lässt Sie sympathisch und damit zugänglicher erscheinen. Beachten Sie: Wenn Sie sich zu sehr bemühen, etwas zu sein, was Sie nicht sind, wirken Sie wie ein Schwindler oder Möchtegern.
Um ein Gespräch zu beginnen, gehen Sie auf jemanden zu und stellen Sie sich vor. Das ist sowohl höflich als auch notwendig, um einen reibungslosen Start zu ermöglichen.
Wenn es der Anlass erfordert, können Sie einen Händedruck anbieten und dann lächeln und Augenkontakt herstellen. Wenn Sie freundlich sind, fühlt sich die andere Person wohl und kann sich Ihnen vorstellen.
Wenn Ihr Versuch, sich vorzustellen, aus irgendeinem Grund nicht gut ankommt und Sie feststellen, dass Ihr Gegenüber kühl oder abweisend ist, sollten Sie sich mit Anstand zurückziehen und weitergehen. Fassen Sie es nicht als Ablehnung auf, sondern denken Sie daran, dass die Person ihre Gründe hat, warum sie nicht erwidert. Vielleicht fühlt sie sich nicht wohl, hatte einen schlechten Tag oder ist nicht in der Stimmung für ein Gespräch.
Wer die Kunst der Konversation beherrscht, verbessert seine persönlichen, sozialen und beruflichen Beziehungen. Sie gibt Ihnen die Möglichkeit, interessante neue Menschen kennen zu lernen und führt Sie in verschiedene neue Themen und Inhalte ein. Mit Übung und Anwendung kann jeder seine Konversationsfähigkeiten verbessern.
Ein soziales Leben zu haben, verbessert unsere täglichen Bemühungen sehr. Es erlaubt uns, außerhalb von Monotonie und Routine zu leben, und es bringt Spannung in unser Leben. Wenn Sie wissen wollen, wie Sie ein soziales Leben aufbauen und Freunde finden können, lesen Sie weiter. In diesem Artikel erfahren Sie, was Sie über das Knüpfen von Freundschaften und den Aufbau eines sozialen Lebens wissen müssen.
Menschen, Experten und neugierige Bürger gleichermaßen haben schon immer über die Bedeutung von Freundschaften für unsere Gesundheit diskutiert. Sind wir gesünder, wenn wir Freunde haben, sowohl körperlich als auch geistig? Nun, mehreren Studien zufolge ist das tatsächlich der Fall!
Ein soziales Leben zu haben, verbessert unsere täglichen Bemühungen sehr. Es erlaubt uns, außerhalb von Monotonie und Routine zu leben, und es bringt Spannung in unser Leben. Wenn Sie wissen wollen, wie Sie ein soziales Leben aufbauen und Freunde finden können, lesen Sie weiter. In diesem Artikel erfahren Sie, was Sie über das Knüpfen von Freundschaften und den Aufbau eines sozialen Lebens wissen müssen.
Menschen, Experten und neugierige Bürger gleichermaßen haben schon immer über die Bedeutung von Freundschaften für unsere Gesundheit diskutiert. Sind wir gesünder, wenn wir Freunde haben, sowohl körperlich als auch geistig? Nun, mehreren Studien zufolge ist das tatsächlich der Fall!
Ein aktives soziales Leben und Freunde um sich zu haben, macht Sie tatsächlich gesünder. Ein aktives Sozialleben bedeutet, dass Sie glücklicheren Emotionen ausgesetzt sind. Diese glücklichen Emotionen lösen in Ihrem Körper eine Kaskade von Auslösern aus, die Ihr Immunsystem stärkt.
Freunde zu haben, kann zu einem proaktiveren Lebensstil führen. Wenn Sie Menschen um sich haben, die Sie ermutigen, produktive Dinge zu tun, sind Sie eher geneigt, dies zu tun. Freunde werden Ihnen in Zeiten der Trauer beistehen. Glückliche Freunde neigen auch dazu, ihr Glück an andere weiterzugeben. Wenn sie glücklich sind, werden auch Sie glücklicher sein. Und ein glücklicheres Auftreten führt zu einer gesünderen geistigen Gesundheit.
Abgesehen von den insgesamt positiven Auswirkungen, die soziales Engagement auf unser Wohlbefinden hat, sollten wir auch nicht die Tatsache vernachlässigen, dass es einfach Spaß macht, Freunde zu haben, schlicht und einfach. Ich meine, können Sie sich als Berufstätige vorstellen, 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche zu arbeiten? Selbst wenn Sie Ihren Job lieben, Ihren Traumberuf ausüben und an der Spitze Ihres Fachgebiets stehen – sollte sich Ihr Leben nur darum drehen?
Nein, das sollte es nicht. Es gibt so viel mehr im Leben als Karriere und Geld. Auch die einfacheren Dinge im Leben sind wichtig. Momente des gemeinsamen Lachens, die warme Gesellschaft anderer in Zeiten des Unglücks, Feste, Freundschaften. Diese Dinge sind wichtig.
Wenn man sich ein soziales Leben aufbaut und Menschen hat, die man Freunde nennt, freut man sich auf die Wochenenden. Man freut sich darauf, seine Freunde wieder zu treffen. Der Gedanke an Geselligkeit ist für Sie aufregend. Sie fühlen sich lebendiger. Sie fühlen sich besser.
Ihr soziales Leben sollte nicht als etwas betrachtet werden, das Sie nebenbei machen, sondern als eine Priorität im Leben. Sie müssen an Ihrem Sozialleben genauso arbeiten wie an Ihrer beruflichen Laufbahn.
Wenn man hart arbeitet, muss man auch hart spielen. Man arbeitet hart, um eine tolle Karriere zu machen und finanziell stabil zu sein. Dies ist ein wichtiger Aspekt in unserem Leben. Geld ist zwar nicht alles im Leben, aber es ist doch hilfreich, wenn man sich keine Sorgen machen muss, oder? Es ist auch sehr lohnend, in seinem Bereich ständig aufzusteigen. Es gibt einem ein Gefühl der Zufriedenheit. Ihre harte Arbeit zahlt sich aus.
Auf der anderen Seite muss man sich aber auch anstrengen, um die anderen Dinge des Lebens zu genießen. Es ist ein gutes Gefühl, mit Freunden zu lachen und Spaß zu haben. Es ist gut, Menschen zu haben, mit denen man Geschichten und Erfahrungen teilen kann. Die Welt zu bereisen und zu sehen, was unser Planet zu bieten hat, ist eine bessere Erfahrung, wenn man es mit Freunden tut.
Wir Menschen sind soziale Tiere. Wir sehnen uns nach sozialen Interaktionen. Soziale Kontakte und Freundschaften sind sehr wichtig für unser Leben.
Sind Sie jetzt überzeugt, dass Sie sich ein soziales Leben aufbauen sollten? Das sollten Sie! Und wenn du diesen Aspekt deines Lebens verbessern willst, lies weiter. Im Folgenden finden Sie Wege, wie Sie sich ein soziales Leben auf die richtige Weise aufbauen können.
Stellen Sie sich die folgenden Fragen:
Und schließlich haben Sie irgendwie immer einen Grund gefunden, diese Einladungen und Veranstaltungen abzulehnen?
Irgendwie “kommt immer etwas dazwischen”, wenn Sie etwas Gesellschaftliches unternehmen wollen. Sei es eine Besorgung, ein bevorstehender Termin oder sonst etwas. Irgendwie finden Sie immer etwas, das Sie daran hindert, auszugehen und etwas zu unternehmen.
Also sagen Sie am Ende “nein” zu sozialen Kontakten.
Das ist zwar sehr verständlich, aber Sie müssen sich darüber im Klaren sein, dass dies Ihrem sozialen Leben großen Schaden zufügt.
Abgesehen von den “Gründen”, warum Sie soziale Interaktionen ablehnen, wird Ihr Verstand soziale Interaktionen umso mehr mit negativen Gedanken assoziieren, je mehr Sie soziale Ereignisse ablehnen.
Sie werden anfangen, Dinge zu denken wie “Braucht man mich dort?”, “Ich fühle mich vielleicht nur ausgeschlossen” oder “Es ist egal, wenn ich nicht hingehe”.
Schließlich werden Sie immer eine Ausrede finden, um nicht zu gesellschaftlichen Veranstaltungen zu gehen. Sie werden sogar Gründe erfinden, nur um nicht unter anderen Menschen zu sein.
Denn das wird sich “bequem” anfühlen.
Lassen Sie es nicht zu, dass dies der Fall ist. Nehmen Sie sich die Zeit, zu einer Einladung “ja” zu sagen, ein Ereignis nach dem anderen. Wenn ein alter Freund Sie einlädt und der Termin auf einen freien Tag fällt, zögern Sie nicht und sagen Sie einfach zu. Nehmen Sie sich die Zeit, Kontakte zu knüpfen.
Wenn Sie Angst vor sozialen Kontakten haben, wenn Sie das Gefühl haben, dass alles schief gehen wird oder Sie zu unbeholfen sind, um mit anderen Menschen zusammen zu sein, gibt es einen Aspekt, der Ihnen helfen wird, all das zu überwinden: Mischen Sie es.
Das ist der Schlüssel zu diesem Thema. Wenn Sie sich nahtlos einfügen können, werden Sie sich überall wohl fühlen. Auf diese Weise vermeiden Sie, dass Sie sich in der Isolation “wohlfühlen”.
Sie können sich anpassen, indem Sie mit dem Strom der anderen mitschwimmen oder sich der Stimmung des Raumes anpassen. Wenn die Atmosphäre positiv ist, gehen Sie mit. Wenn alle lustige Geschichten erzählen und der Raum von Lachen erfüllt ist, erzählen Sie Ihre eigenen Geschichten und lachen Sie. Seien Sie im Einklang mit allen und unterbrechen Sie nicht die Verbindung.
Sich anzupassen ist etwas, das Ihnen irgendwann ganz natürlich vorkommen wird. Später werden Sie feststellen, dass Sie in der Lage sind, mit der Atmosphäre des Raumes mitzuschwingen, ohne überhaupt darüber nachzudenken. Aber bemühen Sie sich schon jetzt, dies zu tun. Sie werden bei jeder sozialen Interaktion mehr Spaß haben und sich überall willkommen fühlen.
Das komplette Gegenteil von Schüchternheit ist nicht soziale Freiheit, sondern Soziopathie. Das mag komisch und lächerlich klingen, aber es ist wahr!
Nur Soziopathen empfinden niemals Momente der Schüchternheit. Und das auch nur, weil sie sich nicht um die Konsequenzen ihres Handelns kümmern. Das ist nicht das, was Sie anstreben sollten. Manchmal zahlt es sich aus, die Konsequenzen negativer Handlungen zu kennen, damit du keine schlechten Dinge tust.
Ihr Gefühl der Schüchternheit soll Sie davon abhalten, etwas Falsches zu tun. Es ist ein System in deinem Gehirn, das dir sagt: “Nein, tu das nicht. Es wird zu dieser schrecklichen Sache führen und das willst du nicht”.
Stellen Sie sich vor, Sie haben Hunger oder Durst. Das ist Ihr Körper, der Ihnen sagt, dass Sie essen oder trinken müssen, damit Ihr Körper die richtigen Nährstoffe bekommt. Betrachten Sie Schüchternheit auf die gleiche Weise. Ihre Schüchternheit ist dazu da, Sie auf den richtigen Weg zu bringen.
Dies ist die “gute” Art der Schüchternheit.
Die “schlechte” Art der Schüchternheit ist diejenige, die zu viel über Dinge nachdenkt. Das ist die Art, die Sie daran hindert, Kontakte zu knüpfen. Diese Schüchternheit sollten Sie loswerden.
Wenn Sie Ihre “schlechte” Schüchternheit loswerden, werden Sie soziales Selbstvertrauen erlangen.
Soziales Selbstvertrauen ist das Gefühl der Freiheit, wenn du unter Leute gehst. Wenn du soziales Selbstvertrauen hast, wirst du nur noch Aufregung und Freude empfinden, wenn du unter Leute gehst, anstatt Angst und Nervosität zu empfinden. Genau das sollten Sie anstreben.
Sie können soziales Selbstvertrauen erlangen, indem Sie lernen, Ihre Schüchternheit zu kontrollieren. Die “schlechte” Art der Schüchternheit, die Ihnen sagt, dass Sie bestimmte Dinge nicht tun sollen, weil sie zu negativen Folgen führen. Aber wie unterscheidet man nun die “schlechte” Art der Schüchternheit von der “guten” Art?
Die schlechte Art der Schüchternheit ist diejenige, die Ihnen irrationale Gedanken beschert. Das ist die Art, die über Bord geht. Wenn Sie zum Beispiel kurz vor einer Party stehen und sich fragen, ob Sie die richtige Kleidung tragen, bevor Sie die Räumlichkeiten betreten, machen Sie einen Schritt zurück. Sie denken vielleicht, dass Sie overdressed oder underdressed sind. Vielleicht denkst du, du solltest nach Hause gehen und dich umziehen, oder du gehst einfach auf die Party, aber dieser Gedanke bleibt den ganzen Abend in deinem Kopf.
Anstatt sich zu amüsieren und Kontakte zu knüpfen, machen Sie sich nur Gedanken darüber, was Sie anhaben. Du bist nicht in der Lage, dich auf andere zu konzentrieren, weil du zu sehr auf dich selbst fixiert bist.
Das ist die schlechte Art der Schüchternheit. Sie ist irrational und unnötig. Das sind die Gedanken, die Sie loslassen müssen, um selbstbewusster zu werden.
Einer der besten Wege, diese Gedanken loszulassen, ist emotionale Intelligenz. Seien Sie besonders einfühlsam. Damit meine ich, dass Sie den Raum abtasten und alle Anwesenden lesen müssen. Sie müssen wissen, wer mit wem befreundet ist, wer mit wem geht und so weiter. Wenn Sie mit jemandem von Angesicht zu Angesicht sprechen, schenken Sie ihm Ihre volle und ungeteilte Aufmerksamkeit. Konzentrieren Sie sich auf die Person und nicht auf sich selbst. Auf diese Weise vermeiden Sie negative, irrationale Gedanken. Indem Sie sich nach außen und nicht nach innen richten.
Indem Sie nur ein paar Worte sagen und ein Gespräch beginnen, können Sie Fremde in enge Freunde verwandeln. Sie können ein positives Bild von sich selbst für andere schaffen.
Sie können sich ein soziales Leben aufbauen, indem Sie einfach ein Gespräch beginnen.
Dies ist eines der wichtigsten Dinge, die Sie beachten müssen, wenn Sie sich ein soziales Leben aufbauen wollen. Sie müssen proaktiv sein und selbst Gespräche beginnen.
Sie müssen in der Lage sein, den Mut aufzubringen, auf andere Menschen zuzugehen und ein Gespräch mit ihnen anzufangen.
Die “magischen Worte”, mit denen Sie ein Gespräch beginnen, sind der Beginn einer schönen Freundschaft. Achten Sie darauf, dass Sie sie richtig einsetzen.
Es gibt viele Möglichkeiten, ein Gespräch zu beginnen, aber achten Sie darauf, dass sie nicht zu zufällig wirken. Sagen Sie etwas, von dem Sie wissen, dass die Person, mit der Sie sprechen, damit etwas anfangen kann.
Sie können z. B. etwas über die Party sagen, auf der Sie gerade sind, oder über den Ort, an dem Sie sich gerade befinden, oder über die Atmosphäre des Ortes. Sie können ergänzen, was die Person trägt oder wie sie aussieht.
Wenn Sie ein Gespräch mitgehört haben, bevor Sie auf die Person zugegangen sind und Ihnen etwas Interessantes aufgefallen ist, sagen Sie etwas darüber.
Achten Sie darauf, dass Sie einen starken ersten Eindruck hinterlassen und dass Ihre Handlungen zeigen, dass Sie an einem Gespräch interessiert sind. Beginnen Sie mit einem Lächeln, während Sie den Gesprächspartner direkt ansehen, um seine Absicht zu zeigen. Wenn Sie dann Ihren Namen sagen, um sich vorzustellen, strecken Sie Ihre Hand zum Händedruck aus. Bleiben Sie dabei immer freundlich und positiv.
Denken Sie daran: Der erste Schritt zu einer wunderbaren Freundschaft ist ein wunderbares Gespräch.
Betrachten Sie dies als Fortsetzung des vorherigen Punktes.
Wenn Sie ein Gespräch begonnen haben, wie geht es dann weiter? Der nächste Schritt besteht darin, dafür zu sorgen, dass das gesamte Gespräch erlebnisreich und unvergesslich ist.
Sie müssen Gespräche führen, bei denen Ihr Gesprächspartner denkt: “Wow, diese Person war wirklich interessant” und/oder “Das Gespräch, das wir gerade hatten, hat mir gut gefallen”.
Wie erreichen Sie das?
Zunächst einmal müssen Sie nicht der interessanteste Mensch der Welt sein, um einen solchen Eindruck zu hinterlassen. Sie müssen nicht besonders erfolgreich sein und Sie müssen keine außergewöhnlichen Erfahrungen gemacht haben, um Menschen in Ihren Bann zu ziehen.
Das ist die Kraft von Gesprächen. Alles, was Sie brauchen, sind erstaunliche Gespräche und erstaunliche Gesprächsfähigkeiten, und die Menschen werden von Ihnen angezogen wie die Ameisen vom Zucker.
Bevor wir fortfahren, müssen Sie sich über eine Sache im Klaren sein: Es gibt praktisch zwei Arten von Gesprächen, die Sie mit jedem führen können. Smalltalk und tiefgründige, bedeutungsvolle Gespräche.
Um die Kunst der Konversation zu beherrschen, müssen Sie beides können UND Sie müssen wissen, wie Sie reibungslos von einer zur anderen übergehen können.
Sie müssen in der Lage sein, Small Talk zu führen. Diese Art von Gesprächen ist von Zeit zu Zeit notwendig. Sie brechen das Eis und können als Überleitung oder als Verschnaufpause zwischen intensiven Gesprächen genutzt werden.
In tiefgründigen, bedeutungsvollen Gesprächen können Sie und Ihr Gesprächspartner einander gut kennen lernen.
In beiden Fällen müssen Sie ein guter Zuhörer und einfühlsam sein, um sich auf die andere Person einzulassen. Beides ist wichtig, wenn Sie die Kunst der Konversation beherrschen wollen.
Seien Sie rücksichtsvoll gegenüber Ihrem Gesprächspartner
Es gibt noch andere Dinge, die Sie berücksichtigen müssen, wie z. B.:
Die Atmosphäre des Ortes
Die soziale Dynamik. Welche Art von Person Ihr Gegenüber ist, welche Art von Beziehung Sie derzeit zu ihm haben und welche Art von Beziehung Sie zu ihm haben möchten.
Ihr Tempo. Passen Sie sich der Person an, mit der Sie sprechen. Wenn Sie ein guter Gesprächspartner sein wollen, müssen Sie sich immer an sein Tempo anpassen. Gehen Sie nicht zu schnell vor, wenn die Person nicht folgen kann und machen Sie nicht nur Small Talk, wenn sie über tiefgründige und bedeutungsvolle Dinge sprechen möchte.
Letztendlich sind Sie ein guter Gesprächspartner, und die Leute werden Sie hochinteressant finden, WENN es ihnen leicht fällt, mit Ihnen zu reden. Das ist die Beschreibung, die Sie für sich selbst haben möchten. Wenn man sich mit Ihnen gut unterhalten kann, werden Sie sehr schnell und auf natürliche Weise Freunde finden und ein soziales Leben aufbauen.
Es ist ein schreckliches Gefühl, wenn man sich vorstellt, dass man die Aufmerksamkeit anderer nicht bekommt, wenn man versucht, mit ihnen zu sprechen. Stellen Sie sich vor, Sie sprechen vor anderen. Sie stehen direkt vor Ihnen, aber Sie wissen, dass sie Ihnen überhaupt keine Aufmerksamkeit schenken. Ihr Fokus liegt woanders.
Diese Erfahrung ist ätzend, nicht wahr? Und es führt dazu, dass man nicht mehr mit diesen Leuten reden will, oder?
Haben Sie sich jemals so gefühlt?
Nun, wenn Sie die Erfahrung aus erster Hand haben, muss ich Ihnen nicht sagen, dass Sie dadurch praktisch das Interesse an der Person verlieren, mit der Sie sprechen.
Dieses Wissen ist genau das, was Sie brauchen, wenn Sie die Aufmerksamkeit anderer erlangen wollen.
Wenn Sie wollen, dass man Ihnen Aufmerksamkeit schenkt, müssen Sie ihnen zuerst Aufmerksamkeit schenken.
Wenn jemand das Gefühl hat, dass Sie ihm Ihre volle Aufmerksamkeit schenken, wenn er mit Ihnen spricht, wird er Ihnen automatisch die gleiche Aufmerksamkeit schenken, wenn Sie an der Reihe sind zu reden.
Hier sind einige Möglichkeiten, wie Sie das tun können:
Stehen Sie nicht einfach da, wenn jemand anderes spricht, und warten Sie, bis derjenige fertig ist, damit Sie selbst zu Wort kommen können. Seien Sie aufmerksam. Hören Sie dem anderen aufrichtig zu.
Stellen Sie Zwischenfragen. Fragen Sie warum, was, wer, wann und wo. “Warum ist Ihr Freund überhaupt an diesen Ort gegangen?”, “Warum wollten Sie Ingenieur werden?”, “Was gefällt Ihnen an Ihrer Heimatstadt am besten?”
Wenn sie etwas sagen, das unklar ist, oder Sie nicht ganz verstehen, was sie meinen, fragen Sie nach. Lassen Sie das Thema so lange vertiefen, bis Sie es vollständig verstanden haben. Wenn Sie es dann endlich verstanden haben, sagen Sie etwas wie “Oh, ich verstehe”, um es ihnen mitzuteilen.
Mit etwas so Einfachem wie Aufmerksamkeit können Sie das Interesse anderer an Ihnen wecken. Beobachten Sie einfach. Wenn Sie dies jedes Mal tun, wenn jemand mit Ihnen spricht, werden sie auch Ihnen Aufmerksamkeit schenken, sobald Sie anfangen zu reden.
Wenn du einmal angefangen hast, andere dazu zu bringen, dir Aufmerksamkeit zu schenken, kannst du das beim nächsten Mal fortsetzen und sie dazu bringen, dich zu mögen.
Der beste Weg, andere dazu zu bringen, dich mehr zu mögen und sie dazu zu bringen, sich wieder mit dir zu treffen, ist, dass du für sie sympathisch bist. Wenn sie das Gefühl haben, dass du und sie viele Gemeinsamkeiten haben oder zwei Erbsen in einer Schote sind, werden sie sich noch mehr mit dir anfreunden wollen. Wenn du es schaffst, dass sich alle so fühlen, wirst du ein noch aktiveres Sozialleben haben.
Teilen Sie dazu Erfahrungen und persönliche Geschichten mit, von denen Sie wissen, dass die Menschen im Alltag sie nachvollziehen können. Sprechen Sie über Ihre Träume und Hoffnungen. Erzählen Sie von Ihren Kindheitserinnerungen, von Ihrer Heimatstadt, von den Dingen, die Sie an Ihrer Gemeinschaft lieben oder nicht mögen. Erzählen Sie auch von peinlichen Erlebnissen.
Erzählen Sie den Leuten Dinge, von denen Sie wissen, dass sie sie nachvollziehen können. Sprechen Sie über Hobbys, die vielleicht allgemein bekannt sind. Bringen Sie sie auf den Gedanken: “Das mache ich auch” oder “Ich liebe diesen Ort auch”. Dies ist eine sehr einfache, aber wirksame Methode, mit der Sie Menschen für sich gewinnen können.
Eine weitere Möglichkeit ist, nach “Aufhänger” zu suchen.
Anknüpfungspunkte sind im Wesentlichen Dinge, mit denen Sie eine andere Person “anlocken” können. Das ist etwas, was Sie beide tun, oder ein Ort, an dem Sie beide häufig sind.
Wenn Sie z. B. davon sprechen, dass Sie ins Fitnessstudio gehen und trainieren und der andere sagt: “Oh ja, ich trainiere auch”, dann ist das ein Anknüpfungspunkt.
Sie haben eine Gemeinsamkeit zwischen Ihnen und der anderen Person entdeckt und können dies nutzen, um die Möglichkeit zu eröffnen, sich in Zukunft wieder zu treffen. Sie können etwas sagen wie: “Oh, ich gehe in dieses Fitnessstudio, das ganz in der Nähe ist. Du würdest die Einrichtungen dort lieben”.
Wenn Sie so etwas sagen, fordern Sie sie nicht unbedingt auf, mit Ihnen in Ihr Fitnessstudio zu gehen, Sie öffnen nur die Türen. Ob sie dann eintreten, hängt ganz von ihnen selbst ab.
Versuchen Sie, Anknüpfungspunkte zu finden. Das sind Dinge, mit denen du eine andere Person “anlocken” kannst. Das kann etwas sein, was Sie beide tun, oder ein Ort, den Sie beide besuchen.
Dies ist ein sehr schneller und kurzer Tipp, aber er ist genauso wichtig wie alles, was Sie hier lesen werden.
Wenn Sie das Interesse an Ihnen aufrechterhalten wollen, müssen Sie ihnen einen Grund geben, sich für Sie zu interessieren. Hier kommen Ihre geistigen Fähigkeiten ins Spiel.
Nein, ich spreche nicht von einem Superhelden aus einem Comic, nein. Ich spreche von deiner Fähigkeit zu denken und zu sprechen. Ihre Fähigkeit, Informationen zu speichern, und Ihre Fähigkeit, sie richtig auszusprechen.
Nehmen Sie sich die Zeit, sich zu informieren. Studieren Sie interessante Dinge, beherrschen Sie Ihr Handwerk, seien Sie sachkundig. Natürlich müssen Sie nicht der klügste Mann im Raum sein, um der interessanteste zu sein, aber Sie müssen genug wissen, um interessante Gespräche führen zu können, ohne zu stolpern.
Lernen Sie einfach so viel wie möglich über verschiedene Kulturen, wichtige aktuelle Ereignisse, Aktualisierungen und neue Erkenntnisse in bestimmten Bereichen. Wenn Sie online über einen interessanten Artikel stolpern oder wenn jemand, den Sie kennen, etwas Interessantes sagt, nehmen Sie sich die Zeit, dem Aufmerksamkeit zu schenken.
Ich wiederhole: Sie müssen nicht der intelligenteste Mensch sein, um interessant zu sein. Nehmen Sie sich einfach die Zeit, nicht so unwissend zu sein. Seien Sie einfach neugierig und studieren Sie interessante Dinge, so viel Sie können. Glauben Sie mir, das wird Ihnen auch in Ihrem sozialen Leben von Nutzen sein
Sie können so gesellig sein, wie Sie wollen, Sie können so viele Freunde haben, wie Sie wollen, aber diese Faktoren sind nicht diejenigen, die Sie glücklich machen werden.
Um es genau zu sagen: Die Zahlen sind es nicht, die Sie glücklich machen.
Die Leute sagen immer: Ziehe Qualität der Quantität vor. Das gilt auch für Ihr soziales Leben.
Sie können hundert Freunde haben, aber wenn keiner von ihnen ein wirklich guter Freund ist, werden Sie sich überhaupt nicht glücklich fühlen. Vielleicht fürchten Sie sich sogar vor sozialen Kontakten.
Wenn Sie aber nur 5 wirklich gute Freunde haben, dann können Sie sich überall amüsieren.
Betrachte es einmal so. In dieser Welt gibt es 2 Arten von Freundschaften, die man haben kann. Gute Freundschaften und mittelmäßige Freundschaften.
Mit mittelmäßigen Freunden zusammen zu sein, kann anfangs Spaß machen, aber später wirst du nach Hause gehen und allein sein wollen. Wenn du dich mit guten Freunden triffst, wird die Zeit wie im Flug vergehen. Du hattest so viel Spaß, dass du dir überhaupt keine Gedanken über die Zeit machen musstest.
Die Planung von Urlauben mit mittelmäßigen Freunden wird dir wie eine lästige Pflicht erscheinen. Du bist nicht sonderlich interessiert und fährst nur mit, weil du dich verpflichtet fühlst und der Ort, den du besuchst, irgendwie interessant ist. Mit guten Freunden in den Urlaub zu fahren, ist dagegen ein Kinderspiel. Du freust dich nicht nur auf den Ort, den du besuchst, sondern auch auf das Erlebnis, das du mit deinen guten Freunden haben wirst.
Entscheiden Sie sich für gute Freunde und nicht für mittelmäßige Freunde, um ein positives Sozialleben zu führen
Sie wollen Freundschaften mit guten Freunden haben, nicht mit Mittelmäßigen. Schließlich geht es darum, Ihr Sozialleben zu verbessern, damit Sie Ihr Leben insgesamt verbessern können. Das ist nicht möglich, wenn Sie nur mit mittelmäßigen Freunden zu tun haben.
Achten Sie darauf, dass Sie sich mit Menschen anfreunden, mit denen Sie auf einer emotionalen Ebene verbunden sind. Achten Sie darauf, dass Sie einander verstehen und auf einer tieferen Ebene miteinander schwingen. Schließe nicht einfach Freundschaften mit Leuten, nur weil sie dir zuhören oder so.
Denken Sie einfach daran, dass ein paar gute Freunde viel besser sind als viele mittelmäßige Freunde. Streben Sie nach Qualität, nicht nach Quantität.
Wenn du Leute auf einer Party triffst oder mit Bekannten ausgehst, dauert es eine gewisse Zeit, bis eure Beziehung von Fremden zu Freunden aufsteigt. Als jemand, der versucht, ein aktiveres soziales Leben zu führen, müssen Sie proaktiv dafür sorgen, dass dieser Prozess reibungslos verläuft.
Damit Sie aus Fremden und Bekannten Freunde machen können, müssen Sie einfach alles befolgen, was Sie bisher gelesen haben.
Wenn Sie all das getan haben, müssen Sie dafür sorgen, dass Sie beide sich wieder treffen können und dass diese Treffen genauso viel Spaß machen wie beim ersten Treffen, wenn nicht sogar mehr.
Sie müssen einen Ort finden, an dem Sie sich beide wohl fühlen. Suchen Sie sich einen gemütlichen Ort, einen Ort, an dem Sie Spaß haben und aktiv sein können, der aber auch nicht zu laut ist, damit Sie sich gut unterhalten können.
Dann müssen Sie auf die Person zugehen, mit der Sie sich anfreunden wollen. Warten Sie nicht darauf, dass sie sich zuerst bei Ihnen meldet. Du musst wissen, dass manche Leute nicht einfach so Leute ansprechen können, die sie in Clubs treffen. Das liegt nicht daran, dass sie sich nicht für Sie interessieren oder dass sie Ihre Gesellschaft nicht mögen, sondern daran, dass sie zu viel um die Ohren haben. Seien Sie proaktiv und ergreifen Sie die Initiative. Nehmen Sie ein paar Tage nach dem Treffen Kontakt auf, aber warten Sie nicht zu lange.
Stellen Sie sich auf den Zeitrahmen ein. Nehmen Sie Rücksicht auf ihren Zeitplan. Wenn Sie sich einmal getroffen haben, sorgen Sie wie gesagt dafür, dass es genauso viel Spaß macht wie vorher.
Normalerweise dauert es mindestens 2 bis 3 Treffen, bis zwei Menschen als Freunde betrachtet werden können. Aber natürlich kannst du dich auch schon nach dem ersten Treffen mit jemandem anfreunden, wenn ihr euch gut versteht. Nehmen Sie sich trotzdem die Zeit, sich wieder mit ihnen zu treffen.
Dies ist der wichtigste Teil des Ganzen. Wenn Sie einmal gute Freunde gefunden haben, sollten Sie nicht alles wegwerfen. Behalte die Freunde, die du gefunden hast. Schätze sie. Wie ich bereits erwähnt habe, müssen Sie Ihr soziales Leben wie Ihr Berufsleben behandeln. Wenn Sie befördert werden, vernachlässigen Sie doch auch nicht Ihre Arbeit, oder? Genauso sollten Sie auch Ihre Freunde nicht vernachlässigen, nachdem Sie sich so viel Mühe gegeben haben, sie kennenzulernen.
Schätzen Sie Ihre Freunde. Bauen Sie Ihren sozialen Kreis auf. Wenn Sie einen Freund haben, von dem Sie glauben, dass er mit einem anderen Freund auskommen kann, stellen Sie sie einander vor. Seien Sie der Vermittler für sie. Umgekehrt, wenn Sie einen Freund haben, der Sie einem anderen Freund vorstellen möchte, nutzen Sie diese Gelegenheit. Lernen Sie diesen anderen Freund kennen. Sie können entweder Ihre eigene soziale Gruppe gründen oder sich einer anderen Gruppe anschließen. Beides ist genauso wertvoll, wenn Sie sich ein soziales Leben aufbauen wollen.
Wenn Sie endlich das soziale Leben erreicht haben, das Sie sich immer gewünscht haben, wenn Sie endlich mit diesem Aspekt Ihres Lebens zufrieden sind, dann schätzen Sie es und behandeln Sie es, als wäre es eines der wichtigsten Dinge, die Sie haben. Denn das ist es.
Polyphenole können helfen, Alterung, Entzündungen und Fettleibigkeit zu bekämpfen. Lesen Sie mehr darüber, warum diese Pflanzenstoffe wichtig sind und wie Sie mehr von ihnen zu sich nehmen können.
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Polyphenole können helfen, Alterung, Entzündungen und Fettleibigkeit zu bekämpfen. Lesen Sie mehr darüber, warum diese Pflanzenstoffe wichtig sind und wie Sie mehr von ihnen zu sich nehmen können.
Polyphenole sind natürlich vorkommende Verbindungen in Pflanzen, die Entzündungen bekämpfen, die Darmgesundheit verbessern und Ihr Gewicht in Schach halten können.
Sie finden diese Verbindungen in pflanzlichen Lebensmitteln wie grünem Tee, Kaffee und Blaubeeren.
Um das Beste aus den ihnen herauszuholen, sollten Sie eine große Vielfalt in Ihre Ernährung aufnehmen, sie mit Fett genießen und ein Breitspektrum-Ergänzungsmittel ausprobieren, um die Lücken zu schließen.
Ihre Vorliebe für Kaffee, dunkle Schokolade und sogar Rotwein kann gut für Sie sein. Denn diese Lebensmittel sind reich an diesen Pflanzenstoffen, die Alterung und Entzündungen in Ihrem Körper bekämpfen.
Polyphenole verleihen vielen Obst- und Gemüsesorten ihre leuchtenden Farben. Sie brauchen eine Vielzahl von ihnen aus verschiedenen Quellen, um Ihren Darm, Ihr Gehirn und Ihr Herz stark zu halten – Sie können sich also nicht einfach einen Schokoriegel oder einen Milchkaffee gönnen und Feierabend machen. Mit der richtigen Herangehensweise können Sie Ihre Polyphenolzufuhr genau abstimmen, um Ihre Leistung zu steigern.
Erfahren Sie mehr über die wichtigsten Vorteile von Polyphenolen, wo sie zu finden sind und wie Sie mehr davon in Ihre Ernährung bringen können.
Polyphenole sind eine Klasse von Phytochemikalien (ein schickes Wort für chemische Verbindungen in Pflanzen). Diese natürlich vorkommenden Verbindungen tragen dazu bei, Pflanzen vor Feinden wie UV-Strahlen, Insekten und Umweltverschmutzung zu schützen. Sie sind in einer Vielzahl von Obst- und Gemüsesorten wie Blattgemüse und Blaubeeren, aber auch in Bohnen und Getreide enthalten.
Im Gegensatz zu anderen schützenden Pflanzenstoffen, die schädlich sein können, sind diese gesundheitsfördernd und können dazu beitragen, Entzündungen zu verringern, den Blutzuckerspiegel in Schach zu halten und gute Bakterien im Darm zu fördern.
Es gibt über 500 bekannte Polyphenole, die aufgrund ihrer chemischen Struktur in vier Hauptkategorien eingeteilt werden:
Flavonoide
Stilbene
Phenolsäuren
Lignane
Flavonoide und Phenolsäuren machen den größten Teil der Polyphenolaufnahme in Ihrer Ernährung aus. Stilbene und Lignane sind weniger verbreitet, mit einer bemerkenswerten Ausnahme: Resveratrol, das in Rotwein enthaltene Stilben.
Alterung bekämpfen. Flavonoide steigern nachweislich den Brain-Derived Neurotrophic Factor (BDNF), ein starkes Protein, das die Alterung des Gehirns verlangsamt. Außerdem schützen sie das Gehirn vor Stress und können den Gedächtnisverlust im Alter abwenden.
Darm füttern. Polyphenolreiche Lebensmittel wie Blaubeeren und grüner Tee können dazu beitragen, die Anzahl der guten Bakterien in Ihrem Darmmikrobiom zu erhöhen.
Herzgesundheit schützen. Eine höhere Polyphenolaufnahme wird mit einem geringeren Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht.
Blutzucker regulieren. Mit der Nahrung aufgenommene Flavonoide und Phenolsäuren können dazu beitragen, Blutzuckerspitzen und das Risiko für Typ-2-Diabetes zu verringern.
Halten Sie Ihr Gewicht in Schach. Eine Reihe von Polyphenolen, darunter die in grünem Tee und Kurkuma, kann es leichter machen, das Gewicht zu halten oder zu reduzieren.
Schmerzen und Entzündungen bekämpfen. Bestimmte Polyphenole in der Nahrung neutralisieren auch die Auswirkungen freier Radikale (instabile Moleküle, die Stress und Alterung im Körper verursachen) und wirken entzündungshemmend.
Polyphenole können dazu beitragen, Alterung, Entzündungen und Fettleibigkeit zu bekämpfen. Lesen Sie mehr darüber, warum diese Pflanzenstoffe so wichtig sind und wie Sie mehr davon in Ihre Ernährung bringen können.
Einige Pflanzen enthalten mehr Polyphenole als andere. Die besten Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie Lebensmittel mit weniger Antinährstoffen oder Schimmelpilzrisiko wählen:
Grüner Tee
Kaffee (auch koffeinfrei)
Spinat
Zitrusfrüchte
Spargel
Avocado
Dunkle Schokolade (mindestens 85% Kakaoanteil) und Kakaopulver
Oliven
Erdbeeren
Blaubeeren
Frische Kräuter und Gewürze wie Zimt, Kurkuma und Oregano
Wenn es um Polyphenole geht, kann man zu viel des Guten bekommen. In hohen Dosen können sie die Schilddrüsenfunktion beeinträchtigen, Hormone stören oder die Eisenaufnahme hemmen. Auch Allergien oder andere Erkrankungen können Einfluss darauf haben, wie der Körper sie verwertet.
[1] “https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20955649”
[2] “https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0955286313000946”
[3] “https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22060186”
[4] “https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/j.1348-0421.2012.00502.x”
[5] “https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3651847/”
[6] “https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4728631/”
[7] “https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3257683/”
[8] “https://academic.oup.com/ajcn/article/81/1/326S/4607649”
[9] “https://ucanr.edu/datastoreFiles/234-246.pdf”
[10] “https://academic.oup.com/ajcn/article/79/5/727/4690182”
[11] “https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2871118/”
Ein authentisches Leben zu führen, ermöglicht es Ihnen, die bestmögliche Version Ihrer selbst zu sein. Wenn Sie bereit sind, Ihr wahres Ich durchscheinen zu lassen, dann ist dieser Leitfaden bereit, Ihnen dabei zu helfen, zu lernen, authentisch zu leben und der wahrhaftigste Mensch zu werden, der Sie sein können.Vor allem sind Sie nicht verpflichtet, die Erwartungen anderer Menschen zu erfüllen, und das gilt auch für die Art und Weise, wie Sie Ihre Zeit verbringen.
Sozialleben GesundheitEin authentisches Leben zu führen, ermöglicht es Ihnen, die bestmögliche Version Ihrer selbst zu sein. Wenn Sie bereit sind, Ihr wahres Ich durchscheinen zu lassen, dann ist dieser Leitfaden bereit, Ihnen dabei zu helfen, zu lernen, authentisch zu leben und der wahrhaftigste Mensch zu werden, der Sie sein können.
Selbst bei aller Selbsterkenntnis, die Sie haben können, ist es immer noch möglich, dass Sie nicht entsprechend handeln. Sie können von Ihren Wünschen, wie Sie sein wollen, abgelenkt werden und nicht von dem, was Sie sind. Sie können einen Konflikt zwischen Ihren Werten und denen der Gesellschaft spüren. Und wissen Sie was? Auch Sie verändern sich im Laufe der Zeit, also müssen Sie sich oft selbst kennen lernen, vor allem, wenn Sie beginnen, einen inneren Konflikt zu spüren.
Während die Selbsterkenntnis der erste Schritt ist, ist der zweite Schritt das Lernen, nach dem zu leben, was man über sich selbst weiß. Dazu müssen Sie sich die richtigen Ziele setzen und dann regelmäßig über Ihr Leben nachdenken, um sicherzustellen, dass diese Ziele immer noch mit dem übereinstimmen, was Sie im Grunde genommen wirklich sind. Im Folgenden finden Sie einige weitere wichtige Regeln, die Sie lernen müssen, wenn Sie sich selbst treu bleiben und Ihr Leben aufrichtig leben wollen.
Die erste Regel, um ein möglichst authentisches Leben zu führen, ist die Entscheidung, dass Sie mit sich selbst glücklich sein wollen. Es ist wichtig, dass Sie Ihr Herz und Ihren Geist für die Möglichkeiten offen halten, die Sie glücklich machen. Wenn Sie sich bewusst für Glück und ein authentisches Leben entscheiden, werden Sie diese Erfahrungen eher annehmen, wenn sie sich einstellen, und Sie werden auch standhaft bleiben, wenn Sie spüren, dass sich der Druck der Werte anderer in Ihr Leben schleicht.
Sich der Authentizität zu verpflichten bedeutet, dass Sie Ihre Entscheidungen auf der Grundlage Ihrer Selbsterkenntnis treffen werden. Sie müssen sich aktiv dafür entscheiden, konsequent Sie selbst zu sein, was eine ständige Bewertung dessen erfordert, was Sie in Ihrem Leben tun. Das kann schwer durchzuhalten sein. Deshalb müssen Sie eine Entscheidung treffen und engagiert bleiben, wenn Sie ein möglichst authentisches Leben führen wollen.
Wenn Sie sich Sorgen darüber machen, was andere denken, werden Sie wahrscheinlich Chancen verpassen. Es spielt keine Rolle, ob andere Menschen Ihre Entscheidungen gutheißen oder respektieren. Die einzige Person, die Sie enttäuschen müssen, sind Sie selbst. Wenn Sie aufhören, von anderen Menschen Zustimmung oder Bestätigung für Ihr Leben zu suchen, können Sie endlich Entscheidungen auf der Grundlage der einen Person treffen, die wirklich zählt – Sie selbst.
Wenn du Selbsterkenntnis erlangst, kann das ein wenig beängstigend sein, weil du tief in dich hineinschauen und dich einigen unbequemen Wahrheiten über dich selbst stellen musst. Aber wenn man sich auch mit den dunkelsten Seiten seiner selbst anfreunden kann, ist das der einzige Weg, sich selbst zu akzeptieren und zu lieben.
Wenn Sie die Anerkennung anderer suchen, werden Sie sich nur unerfüllt und allein fühlen. Sie werden nicht glücklich werden, weil Sie den richtigen Partner, den richtigen Job, einen größeren Gehaltsscheck oder ein neues Haus haben. Selbst wenn Sie all diese Dinge bekommen, werden Sie innerlich immer noch derselbe Mensch sein, der Sie schon immer waren. Zu lernen, mit sich selbst zu leben und sich selbst zu lieben, ist der einzig wahre Weg zum Glücklichsein. Grenzen sind entscheidend für ein gesundes Leben. Vor allem wenn es darum geht, Stress und Burnout-Risiko zu reduzieren, können Grenzen Sie vor den schwerwiegenden Folgen bewahren.
Wir alle erleben in unserem Leben Rückschläge. Aber wichtiger als die Fehler, die man im Leben macht, sind die Lehren, die man aus diesen Erfahrungen zieht. Wenn Sie Ihr Leben aufrichtiger leben wollen, müssen Sie aus Ihren Fehlern und Misserfolgen lernen und diese Lehren nutzen, um Ihr Leben weiterhin so zu gestalten, wie Sie es sich wünschen.
Misserfolge sind Lerngelegenheiten. Sie lehren uns, wo wir von unserem wahren Selbst abgewichen sind oder wo es uns in kritischen Bereichen unseres Lebens an Selbsterkenntnis mangelte. Lernen Sie aus den Lektionen, die das Leben Ihnen erteilt, und Sie werden sehen, dass Ihr Leben wirklich das Ihre ist.
Lernen Sie mehr über sich selbst und bringen Sie dann aktiv zum Ausdruck, wer Sie sind und was Sie im Leben wollen – das ist der Weg zu mehr Authentizität mit sich selbst und mit anderen. Wenn Sie bereit sind, Ihr wahres Ich zum Vorschein zu bringen, dann müssen Sie sich auf zwei Arten von Arbeit konzentrieren.
Die erste besteht darin, Ihre Selbsterkenntnis zu erweitern, und die zweite darin, sich von diesem Wissen in Ihrem Leben leiten zu lassen. Im Folgenden stellen wir Ihnen eine Reihe von Strategien vor, die Ihnen helfen, diese beiden Ziele zu erreichen.
Sich selbst kennen zu lernen bedeutet, seine Persönlichkeit zu verstehen. Wenn Sie sich selbst dabei beobachten, wie Sie bestimmte Verhaltensweisen an den Tag legen, fragen Sie sich: “Warum habe ich das getan?”
Die Verbesserung Ihrer Stimmung beginnt damit, dass Sie sich Ihrer selbst bewusst werden, ein echtes Leben führen und ein echter Mensch sind.
Schauen Sie sich die Aspekte Ihrer Persönlichkeit genau an, die Ihnen sagen, wie offen Sie sind, ob Sie gewissenhaft sind oder nicht, ob Sie introvertiert oder extrovertiert sind, wie verträglich Sie sind und wie ängstlich Sie sind. Dies sind Kernaspekte der Persönlichkeit, die Ihnen viel über sich selbst verraten können. Es gibt Hunderte von Online-Persönlichkeitstests, und auch das Führen eines Tagebuchs ist eine hervorragende Möglichkeit, sich selbst besser kennen zu lernen.
Ihr Bauchgefühl ist mit Ihren inneren Werten und Motivationen verbunden, weshalb es Sie selten in die Irre führt.
Wenn Sie in Ihrem Leben wichtige Entscheidungen treffen müssen, sollten Sie lernen, auf Ihren Instinkt zu hören und darauf zu vertrauen, was Ihnen Ihr Bauchgefühl sagt.
Bei selbstschädigendem Verhalten und der Führung eines echten Lebens geht es darum, sich selbst mit oder ohne eigenes Wissen zum Scheitern zu bringen – wie Sie selbstschädigendes Verhalten beenden können.
Zu lernen, auf diese innere Stimme zu hören, ist wichtig, um sich selbst kennenzulernen und zu vertrauen und um ein authentisches Leben zu führen.
Die Moral und die Prinzipien, von denen Sie sich leiten lassen, sind äußerst wichtig, um Ihr wahres Ich zu leben. Zu wissen, was Ihnen wichtig ist, ist ein entscheidender Schritt, um zu lernen, authentisch zuzuhören. Erstellen Sie zunächst eine Liste aller Werte, die Sie in Ihrem Leben für wichtig erachten. Wenn Sie diese Liste haben, erstellen Sie eine zweite, die nur die acht wichtigsten enthält.
Diese sind wahrscheinlich die, die Sie bei Ihren täglichen Entscheidungen leiten. Schränken Sie diese Liste schließlich auf Ihre drei wichtigsten Werte ein.
Dies sind die Werte, die Ihre langfristigen Ziele und Träume leiten. Was sagt Ihnen das über Sie selbst? In welchen Bereichen Ihres Lebens leben Sie nach diesen Werten? Und in welchen Bereichen sehen Sie Raum für eine Neuausrichtung?
Wenn Sie nicht ehrlich zu sich selbst sind, können Sie auch nicht ehrlich und aufrichtig zu allen anderen in Ihrem Leben sein. Ihre wahren Gefühle laut auszusprechen oder aufzuschreiben, Ihr wahres Ziel oder Ihre Wünsche im Leben zu äußern, ist wichtig, um zu lernen, aufrichtiger zu werden. Wenn Sie diese Dinge noch nicht zu anderen sagen können, sollten Sie sie zumindest zu sich selbst sagen können.
Gestehen Sie sich Ihre dunkelsten Ängste, Ihre wildesten Träume, Ihren wahren inneren Kummer ein. Befreien Sie sich von Scham, Hass oder negativen Gedanken.
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Gefühle, die Sie davon abhalten, das Leben zu leben, das Sie sich immer gewünscht haben. Es erfordert eine Menge Seelensuche, aber diese Aktivität kann Sie davon befreien, jahrelang jemand zu sein, der Sie nicht sind, und Sie dazu befähigen, das Leben zu leben, das Sie schon immer leben wollten.
Wenn es einen Teil von uns gibt, den wir oft nur schwer bedingungslos lieben können, dann ist es unsere körperliche Form. Uns so zu akzeptieren, wie wir sind, bedeutet, dass wir lernen, unseren Körper und unser Herz zu schätzen.
Lernen Sie, auf Ihren Körper zu hören und für ihn zu sorgen!
Geben Sie ihm die Liebe und den Respekt, die er braucht, und er wird Sie mit Kraft und wahrer Gesundheit belohnen. Schließen Sie die Tür zu Ihren Möglichkeiten erst dann, wenn Sie Ihren Körper wirklich angenommen haben und gelernt haben, ihn bedingungslos zu fordern und zu lieben.
Die “Sollten”, die uns davon abhalten, ein echter Mensch zu sein: “Sollte” Lassen Sie niemals zu, dass sie Ihrem Glück oder Ihrer Zufriedenheit im Wege stehen.
Wenn wir uns entscheiden, uns selbst oder anderen gegenüber nicht aufrichtig zu sein, dann geschieht das meistens aus Angst. Es ist die Angst vor Ablehnung oder Einsamkeit, vor Spott oder Versagen.
Wenn Sie Schwierigkeiten haben, in Ihrem Leben aufrichtig zu sein, ist es an der Zeit, sich zu fragen: “Wovor genau habe ich Angst?”
Ihre Ängste zu benennen kann Ihnen helfen, sie zu konfrontieren und zu kontrollieren, so dass Sie Herr über Ihre Ängste werden und endlich die Ängste überwinden können, die Sie bisher zurückgehalten haben.
Die Hoffnungen und Träume, die Sie in Ihrem Herzen tragen, sind Ihr Weg zu Erfüllung und Glück. Wenn Sie wissen, wonach Sie streben und was Sie in dieser Welt erreichen wollen, können Sie ein Leben führen, auf das Sie stolz sind, und Sie werden zur echtesten Version Ihrer selbst.
Die Macht der Visualisierung-bezahlter KursWenn Sie wissen, wovon Sie träumen, und diese Ergebnisse dann aktiv verfolgen, ist es das, was Sie in dieser Welt am meisten verdienen. Geben Sie sich nicht mit vagen Träumen von “eines Tages” und “wäre es nicht schön, wenn…” zufrieden. Gehen Sie der Sache auf den Grund und finden Sie heraus, was Sie wirklich glücklich machen wird. Wie stellen Sie sich Ihr zukünftiges Ich vor? Was macht diesen Traum so erstrebenswert?
Dann machen Sie die Verfolgung dieses Traums zu etwas, an dem Sie jeden Tag arbeiten. Verfolgen Sie Ihre Träume tatsächlich und nehmen Sie diese Aktion ernst. Wenn Sie lernen, stolz auf Ihre Träume zu sein und auf sie hinzuarbeiten, werden Sie in dem, was Sie tun, echt sein.
Finden Sie etwas, das Sie wirklich lieben, und tun Sie es mit ganzem Herzen.
Ganz gleich, ob Sie gerne tauchen, lesen, Yoga machen, Kunst machen, singen oder laufen – finden Sie etwas, das Sie begeistert, und tun Sie es ungeniert.
Interessen zu haben ist gut für Ihre Gesundheit, hilft Ihnen, Ihren Stress zu bewältigen, bietet Ihnen ein kreatives oder energetisches Ventil für Ihr Leben und ermöglicht es Ihnen, Teile Ihres Körpers und Gehirns zu nutzen, die im Alltag nicht viel Aufmerksamkeit erhalten. Interessen und Hobbys motivieren Sie und bieten Ihnen unterhaltsame Möglichkeiten, sich auszudrücken und zu entdecken, wer Sie sind.
Oft haben wir als Kind Interessen, Hobbys und Träume, die wir mit zunehmendem Alter aus den Augen verlieren. Manchmal ist es hilfreich, sich als Erwachsener wieder mit diesen Teilen unserer Jugend zu verbinden, um zu sehen, wie wir uns heute fühlen.
Die Freude an der Unvollkommenheit – Wie Sie ein sinnvolleres und zufriedeneres Leben führen können, indem Sie Ihre Schwächen akzeptieren!
Vielleicht entdecken Sie eine lange verschüttete Leidenschaft oder ein Interesse, das einen neuen Traum begründen könnte. Oder vielleicht finden Sie ein kreatives Hobby, das Ihnen hilft, neue Seiten an sich zu entdecken.
Wenn Sie authentisch sein wollen, dürfen Sie sich nicht scheuen, anderen mitzuteilen, was Sie wirklich fühlen. Wenn Sie lernen, Ihre Gefühle auf gesunde und produktive Weise auszudrücken, erfahren andere mehr über Sie, und Sie können sich als Sie selbst erleben, ohne sich hinter falschen Gefühlen zu verstecken.
Wenn Sie lernen, anderen Ihre Gefühle auf eine Weise mitzuteilen, die es ihnen ermöglicht, Sie zu verstehen, ist das eine gesunde und wirksame Strategie, um zu lernen, Ihr wahres Selbst anderen gegenüber auszudrücken.
Wie Sie höflich nein sagen und Ihre Macht zurückgewinnen, ein echtes Leben führen und ein echter Mensch sein können
Wenn Sie versuchen, anderen gegenüber Sie selbst zu sein, kann sich das sehr verletzlich anfühlen, vor allem, wenn Sie gerade erst anfangen, Authentizität anzunehmen. Haben Sie Mut, weil Sie wissen, dass Sie authentischer werden, damit andere Sie besser kennen und verstehen, und weil Sie das im Leben verdient haben.
Zu lernen, Sie selbst zu sein, erfordert Übung, und je mehr Sie es tun, desto leichter wird es. Du lernst mit der Zeit, mutig und stolz auf dich selbst zu sein, wenn du jeden Tag Schritte unternimmst, um dein wahres Ich nicht länger zu verstecken, sondern der Welt dein wahres Ich zu zeigen.
Wenn Sie mehr Mut für sich selbst haben wollen, helfen Sie auch anderen, in ihrem Leben authentischer zu sein.
Entdecken Sie die Geheimnisse, wie Sie mit der Kraft der Dankbarkeit Großes erreichen können – der Dankbarkeitsplan hilft, wenn wir uns launisch oder zwanghaft fühlen und bei emotionalen Problemen.
Werden Sie neugieriger auf Ihre Freunde und Bekannten. Stellen Sie ihnen Fragen, um sie zu ermutigen, Ihnen etwas von sich selbst mitzuteilen.
Unterstützen Sie ihre Emotionen und unterstützen Sie sie, wenn sie ihr wahres Wesen mit Ihnen teilen. Wenn Sie sehen, dass andere sich authentisch verhalten, werden Sie mehr Selbstvertrauen haben, auch so zu handeln.
Authentisch zu werden ist nicht nur etwas, das Sie in einem bestimmten Bereich Ihres Lebens tun. Es dringt in jeden Aspekt Ihres Wesens ein und umfasst alle Ihre Entscheidungen, Handlungen und Worte. Es ermöglicht Ihnen, Ihre wertvollsten Ziele und Bestrebungen zu erreichen, und es bedeutet, dass Sie das Leben nach Ihren Vorstellungen leben, ganz gleich, wie groß oder klein die Tat ist. Kurz gesagt, Sie leben so, dass Sie die beste Version von sich selbst sind, die Sie überhaupt sein können.
Das Verfolgen der Ziele, die für Sie richtig sind, ist das Wichtigste, was Sie tun können, um Ihr wahres Ich zu werden. Wenn Sie versuchen, Dinge zu tun, die nicht zu dem passen, was Sie wirklich sind oder was Ihnen wirklich am Herzen liegt, werden Sie nicht glücklich oder erfüllt sein, selbst wenn Sie diese Ziele erreichen. Nur wenn Ihre Leistungen mit Ihren wahren Bedürfnissen übereinstimmen, fühlen Sie sich ganz und gar erfüllt.
Für die meisten von uns ist Kaffee oder Tee am Morgen ein Muss. So sehr, dass der morgendliche Kaffeeduft einhellig mit dem Aufwachen und dem Start in den Tag in Verbindung gebracht wird – und das aus einem offensichtlichen Grund: Koffein. Kaffee und Tee sind bei vielen Erwachsenen ein beliebtes morgendliches Grundnahrungsmittel, weil sie einen kleinen Kick geben, um wach zu werden.In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über MCTs wissen müssen.
Ernährung Biohacking Basiswissen FitnessFür die meisten von uns ist Kaffee oder Tee am Morgen ein Muss. So sehr, dass der morgendliche Kaffeeduft einhellig mit dem Aufwachen und dem Start in den Tag in Verbindung gebracht wird – und das aus einem offensichtlichen Grund: Koffein. Kaffee und Tee sind bei vielen Erwachsenen ein beliebtes morgendliches Grundnahrungsmittel, weil sie einen kleinen Kick geben, um wach zu werden.
Koffein ist die beliebteste Substanz, die auf der ganzen Welt konsumiert wird. Ungefähr 80 % der Weltbevölkerung konsumiert täglich koffeinhaltige Produkte, und 90 % der Erwachsenen in Nordamerika nehmen täglich Koffein zu sich. Koffein ist in verschiedenen Lebensmitteln und Getränken wie Kaffee, Tee, Cola, Energydrinks, Schokolade, Kakao, Kolanüssen und Nahrungsergänzungsmitteln enthalten. Die beliebtesten Formen des Koffeinkonsums sind natürlich Tee und Kaffee, wobei Kaffee die konzentrierteste Koffeinquelle ist.
Seit Jahrhunderten werden koffeinhaltige Produkte in allen Kulturen der Welt konsumiert, um die Wachsamkeit und das Energieniveau zu steigern. Da Koffein ein Stimulans ist, wird häufig angenommen, dass Kaffee, weil er einen Energieschub verleiht, auch den Stoffwechsel ankurbeln muss. Aber ist das wirklich so oder ist das ein Mythos? Hat Koffein tatsächlich einen Einfluss auf den Brennstoff, den Sie verbrennen, oder darauf, wie effizient Ihr Körper ihn nutzt? Schauen wir uns an, was die Wissenschaft dazu sagt:
Es ist eine Tatsache, dass Koffein das weltweit am häufigsten verwendete Stimulans für das Gehirn ist. Die Substanz wird schnell im Darm aufgenommen und erhöht ihre Konzentration im Blut bereits nach 15 Minuten, d. h. Sie können bereits wenige Minuten nach dem ersten Schluck Kaffee einige seiner Wirkungen spüren. Neben den Auswirkungen auf die Stimmung und die Energie hat Koffein auch Auswirkungen auf zahlreiche Funktionen im Körper:
Koffein beeinflusst das zentrale Nervensystem, die Hormonausschüttung, die Nierenfunktion, die Herz-Kreislauf-Funktion (Herz und Blutgefäße) und viele andere Körperfunktionen. Die Halbwertszeit dieser Substanz, d. h. die Zeit, die der Körper benötigt, um die Substanz zu 50 % auszuscheiden, liegt zwischen 5 und 9,5 Stunden, was bedeutet, dass die Wirkung von Koffein viele Stunden lang anhalten kann. Diese große Schwankungsbreite der Halbwertszeit von Koffein hängt von vielen Faktoren ab, wie z. B. der Genetik, dem Körpergewicht, der Körperzusammensetzung (Anteil der Fett- und Muskelmasse), dem Rauchen und natürlich der Dosierung (wie viel Koffein Sie zu sich nehmen). Die Koffeintoleranz ist ein weiterer Faktor, neben anderen Faktoren. Was den Stoffwechsel betrifft, so wirkt sich Koffein wie folgt aus (buchstäblich!):
Außerdem sind die Leistungsverbesserungen nicht nur auf die gesteigerte Fettverbrennung zurückzuführen, sondern auch auf andere Vorteile, die mit Koffein verbunden sind, wie z. B:
Verringerung der Müdigkeit
Erhöhung des Energieniveaus
Verbesserte Konzentration
Verbesserte Reaktionsgeschwindigkeit
Verbesserte motorische Funktion
Allen gemeinsam ist, dass Koffein das Nervensystem stimuliert und daher nachweislich auch die Ausschüttung der Hormone Adrenalin und Cortisol erhöht. Obwohl diese Wirkung bei den meisten Menschen nicht signifikant ist, kann sie aufgrund der durch diese Hormone ausgelösten Kampf- oder Fluchtreaktion des Körpers zu einer Verbrennung von Kohlenhydraten führen. Darüber hinaus sind diese Hormone auch mit anderen Nebenwirkungen wie erhöhter Herzfrequenz, Appetitunterdrückung, Reizbarkeit, Angstzuständen und Schlafstörungen verbunden.
Die Reaktion auf Koffein ist nicht bei jedem Menschen gleich – und dafür gibt es mehrere Gründe. Jüngste Erkenntnisse haben bestätigt, dass ein wichtiger Faktor mit den Genen zusammenhängt.
Die Gene steuern die Aktivität der Enzyme, die die schwierige Aufgabe haben, den gesamten Stoffwechsel in hervorragender Weise zu synchronisieren. Neue Erkenntnisse deuten darauf hin, dass Menschen eine größere Kapazität für die Verstoffwechselung von Koffein haben können, was bedeutet, dass sie höhere Dosen von Koffein vertragen können und weniger negative Auswirkungen erfahren; diese Menschen werden als schnelle Verstoffwechsler bezeichnet.
Umgekehrt können Personen mit anderen genetischen Variationen langsame Metabolisierer sein, was bedeutet, dass sie mehr Zeit brauchen, um Koffein zu verarbeiten, und dass sie mit größerer Wahrscheinlichkeit unerwünschte Wirkungen, wie die oben beschriebenen, erfahren.
Koffein kann einen erheblichen Einfluss auf die Brennstoffverbrennung (Fette vs. Kohlenhydrate) haben.
Mehr ist nicht besser. Koffein hat zwar nachweislich positive Auswirkungen auf den Stoffwechsel, diese sind jedoch dosisabhängig, d. h. es kommt auf die Menge an, die Sie zu sich nehmen.
Jeder Mensch reagiert anders auf Koffein, dafür gibt es mehrere Gründe wie das Geschlecht, die Genetik, das Körpergewicht, die Gewöhnung und vieles mehr.
Der beste Weg, die Auswirkungen von Koffein auf Ihren Stoffwechsel zu erkennen, ist, es selbst zu testen, da verschiedene Menschen unterschiedlich empfindlich sind und unterschiedlich auf Koffein reagieren.
Referenzen: